12. Oktober 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Am Berg zu WM-Gold
Die edelste aller Farben fehlte noch, vor kurzem aber hat Gerald Habison (LG Decker Itter) seine WM-Medaillensammlung mit Gold komplettiert. Bei der 7. Masters-Berglauf-WM, die in Bludenz in Szene ging, holte Östereich mit Gerald Habison, Helmut Schmuck und Gerhard Hötschl den Mannschaftstitel der Klasse M40.
Berglauflegende Schmuck war auf dem 9,2 Kilometer langen und 840 Höhenmeter steilen Kurs hinauf zur Muttersberg-Arena Bester des rot-weiß-roten Trios, erreichte mit Rang drei auch die erhoffte Einzelmedaille. Auf Platz acht der steirische Berglaufspezialist Hötschl, 24 Sekunden dahinter Habison als Elfter. „Ein Rennen, voll am Limit“ blickt Habison zurück, „zum Taktieren gab´s nicht viel, denn in Kampf um Spitzenplätze wird gelaufen, was das Zeug hält. Ich hab gehofft, dass bei dem Höllentempo die Kräfte reichen. 20 Sekunden langsamer und die Goldene wäre futsch gewesen“. In der Endabrechnung hatten die siegreichen Österreicher zwei Platzierungspunkte Vorsprung auf Vorjahressieger Italien.
Berglauflegende Schmuck war auf dem 9,2 Kilometer langen und 840 Höhenmeter steilen Kurs hinauf zur Muttersberg-Arena Bester des rot-weiß-roten Trios, erreichte mit Rang drei auch die erhoffte Einzelmedaille. Auf Platz acht der steirische Berglaufspezialist Hötschl, 24 Sekunden dahinter Habison als Elfter. „Ein Rennen, voll am Limit“ blickt Habison zurück, „zum Taktieren gab´s nicht viel, denn in Kampf um Spitzenplätze wird gelaufen, was das Zeug hält. Ich hab gehofft, dass bei dem Höllentempo die Kräfte reichen. 20 Sekunden langsamer und die Goldene wäre futsch gewesen“. In der Endabrechnung hatten die siegreichen Österreicher zwei Platzierungspunkte Vorsprung auf Vorjahressieger Italien.