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Kitzbüheler Anzeiger

Baubeginn beim Marienheim

Auf Antrag von LH Günther Platter und LHStv Anton Steixner beschloss die Landesregierung die Generalsanierung und Erweiterung des Marienheimes in der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel.
Der Baubeginn ist für März 2014 vorgesehen, die Fertigstellung erfolgt im Frühjahr 2015. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf 4,3 Millionen Euro.

Kitzbühel | „Die BH Kitzbühel war mit Ausnahme des Gesundheitsreferates und der Bezirksforstinspektion Kitzbühel in den Gebäuden Hinterstadt 28, 30 und 34 untergebracht. Diese Gebäude konnten den Raumbedarf weder qualitativ noch quantitativ erfüllen. Durch die Umsetzung des neuen Projektes wird eine zukunftsorientierte und kundenfreundlichere Führung der BH Kitzbühel gewährleistet“, erklärt Günther Platter.
„In funktioneller Hinsicht können jetzt alle Referate zusammengeführt und bestehende Raumdefizite behoben werden. Damit entstehen Amtsgebäude, die nicht nur für die Bevölkerung bes­te Servicequalität bieten und barrierefrei erreichbar sind, sondern die auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen optimalen Arbeitsplatz bieten“, betont der Landeshauptmann.

„Beim Gebäude des Marienheimes wird ein zusätzlicher Anbau realisiert, um den Gesamtraumbedarf der BH Kitzbühel abdecken zu können. Zukünftig werden hier 1.400 Quadratmeter Nutzfläche für die BH Kitzbühel untergebracht und zusätzlich eine Tiefgarage für Dienstfahrzeuge und das Zentralarchiv im Gesamtausmaß von rund 600 Quadartmetern errichtet“, skizziert Anton Steixner das Projekt, das heuer baureif gemacht wird.

„Durch die Umsetzung des neuen Projektes wird eine zukunftsorientierte und kundenfreundlichere Führung der BH Kitzbühel gewährleis­tet“, freut sich Bezirksparteiobfrau Landesrätin Beate Palfrader über den Beschluss der Landesregierung.

„Die Bestandssanierung Marienheim umfasst den Einbau von Brandschutzeinrichtungen und die Umsetzung weiterer, sicherheitstechnischer Vorschriften. Eine durchgängige Erschließung aller Geschoßniveaus in Verbindung mit dem Neubau beinhaltet auch den Einbau eines Lifts und eines neuen Treppenhauses, wodurch dann die Barrierefreiheit garantiert ist“, beschreibt der Hochbaureferent die geplanten Baumaßnahmen.
KA/poe

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