14. Oktober 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Ausweitung des Gehweges
Erfreut zeigen sich die St. Johanner Grünen nach der Fertigstellung der Unterführung der Hochkönigbundesstraße. Es wurden besonders die Bedürfnisse der Fußgänger berücksichtigt und auch die Radfahrer können diese Problemstelle nun passieren. Beunruhigt ist man nur hinsichtlich des Schwerverkehrs.
„Dies geht eigentlich auf unsere Empfehlung zurück“, so GR Sigfried Pürstl. „Die Radfahrer waren ja bisher direkt auf der Straße und haben nun einen besseren Weg bekommen. Realisiert wurde dies im Zuge der Verlegung der Ortswärmeleitungen“. Der Gehweg ist nun im Bereich der Fieberbrunnerstraße in Richtung Ortskern – wo es möglich war – verbreitert worden.
Bestens umgesetzt
Bei einer Begehung vergangene Woche konnte auch der Verkehrstechnikexperte DI Gerhard Huter die neue Strecke in Augenschein nehmen. „Von der Linienführung und Konstruktion ein gelungenes Werk in Hinblick auf die sehr komplexen Anforderungen. Die Fußgänger haben wesentliche Vorteile, weil ihnen nun ein breiter Gehsteig zur Verfügung steht und auch für die Radfahrer ist es besser geworden, allerdings noch nicht ganz optimal“, so sein Resümee.
Kontrollen unverzichtbar
Ganz glücklich sind St. Johannes Grüne mit der Situation allerdings noch nicht. „Wir sind im Bereich der Radwege wirklich rückständig und der Lückenschluss nach Fieberbrunn und Going wäre ein wichtiges Ziel. Bei der nun ausgebauten Variante der Unterführung freut uns, dass schon alleine durch die Streckenführung eine Verlangsamung vorgegeben ist. Wir fordern aber, dass hier künftig strenge Kontrollen bezüglich des LKW-Fahrverbotes durchgeführt werden, weil sich gezeigt hat, dass viele LKWs das bestehende Fahrverbot während der Umleitung komplett ignorierten. Die Polizei und wir als Anrainer haben hier laufend mitkontrolliert und da das Ergebnis verheerend war, ist Sorge sicherlich angebracht, so Pürstl.“sura
„Dies geht eigentlich auf unsere Empfehlung zurück“, so GR Sigfried Pürstl. „Die Radfahrer waren ja bisher direkt auf der Straße und haben nun einen besseren Weg bekommen. Realisiert wurde dies im Zuge der Verlegung der Ortswärmeleitungen“. Der Gehweg ist nun im Bereich der Fieberbrunnerstraße in Richtung Ortskern – wo es möglich war – verbreitert worden.
Bestens umgesetzt
Bei einer Begehung vergangene Woche konnte auch der Verkehrstechnikexperte DI Gerhard Huter die neue Strecke in Augenschein nehmen. „Von der Linienführung und Konstruktion ein gelungenes Werk in Hinblick auf die sehr komplexen Anforderungen. Die Fußgänger haben wesentliche Vorteile, weil ihnen nun ein breiter Gehsteig zur Verfügung steht und auch für die Radfahrer ist es besser geworden, allerdings noch nicht ganz optimal“, so sein Resümee.
Kontrollen unverzichtbar
Ganz glücklich sind St. Johannes Grüne mit der Situation allerdings noch nicht. „Wir sind im Bereich der Radwege wirklich rückständig und der Lückenschluss nach Fieberbrunn und Going wäre ein wichtiges Ziel. Bei der nun ausgebauten Variante der Unterführung freut uns, dass schon alleine durch die Streckenführung eine Verlangsamung vorgegeben ist. Wir fordern aber, dass hier künftig strenge Kontrollen bezüglich des LKW-Fahrverbotes durchgeführt werden, weil sich gezeigt hat, dass viele LKWs das bestehende Fahrverbot während der Umleitung komplett ignorierten. Die Polizei und wir als Anrainer haben hier laufend mitkontrolliert und da das Ergebnis verheerend war, ist Sorge sicherlich angebracht, so Pürstl.“sura