16. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Austausch über aktuelle Fragen
Die ARGE der Tiroler Landwirtschaftsmeister setzt sich aus ca. 2000 Absolventen sämtlicher landwirtschaftlicher Meisterkurse (gleich viel Männern wie Frauen) zusammen.
Die Sommertagung ist in der Regel mit einem Ausflug verbunden, der den Teilnehmern ein Bild der einzelnen Regionen und die Gelegenheit bieten soll, sich besser kennenzulernen. „Unser Ziel ist die Weiterbildung, die Information und der gegenseitige Austausch“, so ARGE-Obfrau Anna Steiner.
Vortrag in „HochKitzbühel“
Obmann Christian Hirnsberger und Stv. Johann Haas, organisierten ein abwechslungsreiches Programm. Nach einer Andacht in der St. Bernhard Kapelle am Hahnenkamm folgte eine Rundwanderung mit Vorstellung der Almen und des Schigebietes und alle zeigten sich beeindruckt vom Streif-Starthügel. Anschließend hielt GR Peter Hechenberger einen Vortrag über die nicht immer einfache Zusammenarbeit der Stadt Kitzbühel mit den Bauern (Bauplätze, Wasserversorgung, Schiabfahrten, etc.). Besprochen wurde auch die Vorbereitung für die Bundestagung der ARGE Meister, die heuer in Tirol (Imst) stattfinden und das Thema „Landwirtschaft und Tourismus“ aufgreifen wird.
Vorgestellt wurde eine neue bundesweite Zeitung, „das Meisterjournal“, die künftig zweimal im Jahr erscheinen und Beiträge aus dem gesamten Bundesgebiet liefern soll. Die Mitglieder der Tiroler Vorstände sollen dafür interessante, kritische und informative Beiträge liefern.
Neues Medium vorgestellt
Dieses Medium (bislang einmal erschienen) kommt zusätzlich zur Tiroler Zeitung „Perspektive“ (dreimal jährlich). Ein weiteres Diskussionsthema waren „reiche“ Agrargemeinschaften, die künftig mit den Gemeinden teilen sollen (z. B. Lift- oder Jagdeinnahmen). Ein kürzlich erfolgter Entscheid in Mieders könnte der Gemeinde erlauben, auf Rücklagen der Agrargemeinschaften zuzugreifen. Die Frage wurde an den Agrarsenat weitergegeben und wird in Zukunft vermutlich richtungsweisend für ganz West-Österreich sein. sura
Die Sommertagung ist in der Regel mit einem Ausflug verbunden, der den Teilnehmern ein Bild der einzelnen Regionen und die Gelegenheit bieten soll, sich besser kennenzulernen. „Unser Ziel ist die Weiterbildung, die Information und der gegenseitige Austausch“, so ARGE-Obfrau Anna Steiner.
Vortrag in „HochKitzbühel“
Obmann Christian Hirnsberger und Stv. Johann Haas, organisierten ein abwechslungsreiches Programm. Nach einer Andacht in der St. Bernhard Kapelle am Hahnenkamm folgte eine Rundwanderung mit Vorstellung der Almen und des Schigebietes und alle zeigten sich beeindruckt vom Streif-Starthügel. Anschließend hielt GR Peter Hechenberger einen Vortrag über die nicht immer einfache Zusammenarbeit der Stadt Kitzbühel mit den Bauern (Bauplätze, Wasserversorgung, Schiabfahrten, etc.). Besprochen wurde auch die Vorbereitung für die Bundestagung der ARGE Meister, die heuer in Tirol (Imst) stattfinden und das Thema „Landwirtschaft und Tourismus“ aufgreifen wird.
Vorgestellt wurde eine neue bundesweite Zeitung, „das Meisterjournal“, die künftig zweimal im Jahr erscheinen und Beiträge aus dem gesamten Bundesgebiet liefern soll. Die Mitglieder der Tiroler Vorstände sollen dafür interessante, kritische und informative Beiträge liefern.
Neues Medium vorgestellt
Dieses Medium (bislang einmal erschienen) kommt zusätzlich zur Tiroler Zeitung „Perspektive“ (dreimal jährlich). Ein weiteres Diskussionsthema waren „reiche“ Agrargemeinschaften, die künftig mit den Gemeinden teilen sollen (z. B. Lift- oder Jagdeinnahmen). Ein kürzlich erfolgter Entscheid in Mieders könnte der Gemeinde erlauben, auf Rücklagen der Agrargemeinschaften zuzugreifen. Die Frage wurde an den Agrarsenat weitergegeben und wird in Zukunft vermutlich richtungsweisend für ganz West-Österreich sein. sura