26. August 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Aufbruch in die Zukunft
Ambitioniert mit vielen neuen Ideen und voller Tatendrang übernahm am 7. August eine neue Führungsriege den Golfclub Eichenheim. Präsident Kurt Berger, Vizepräsidenten Ulrich Drewitz und Heinz Heiler, Sportwart Andreas Lumpi, Schatzmeister DI Jörg Meise, Schriftführer Hans Gasteiger und Platzwart Hans Jörg Lumpi wollen den Golfsport auf der Anlage Eichenheim wieder beleben und für die Jugend attraktiver machen.
Mit dem Bekanntwerden der Verkaufsabsichten des ehemaligen Präsidenten und Betreibers des GC Eichenheims kam eine lange Zeit des Wartens. „Die Mitglieder wussten nicht wie es mit dem Club weitergeht“, erzählt Präsident Kurt Berger.
Vetrag regelt die Nutzungsrechte
Durch die Trennung von Betreiber und Golfclub wurde eine vertragliche Nutzungsregelung erforderlich. Nach angenehmen Gesprächen konnte eine für beide Seiten gute Regelung getroffen werden. Die Dauer des Vertrages wurde auf 17 Jahre limitiert, jenen Zeitraum, den die bestehenden Anteilsscheine noch laufen.
Mehr Clubleben durch neue Mitglieder
Auf eine harte Probe wurden die 151 Mitglieder mit den Umstrukturierungen und den Bau- beziehungsweise Umbauarbeiten gestellt. Trotz der Bauphase konnten seit April dieses Jahres 30 neue Mitglieder gewonnen werden. „Wir wollen die Mitgliederzahl auf 300 Personen erhöhen. Der Club soll zu einem Treffpunkt für Gleichgesinnte und Freunde werden,“ erklärt Kurt Berger. „Wir haben heuer erstmals auch im Winter geöffnet und bieten den Mitgliedern und Gästen ein vielseitiges Freizeitprogramm an“, ergänzte Ulrich Drewitz.
Zielsetzung des Clubs und der Betreiber ist eine Mitgliederzahl von 300 Personen. „Wir haben 305 Fächer in unserer Schnapserlwand, dadurch ist die Mitgliederzahl auf 300 Leute reduziert“, scherzt Vizepräsident Drewitz. Für mehr Leben auf der Anlage sollen neben sportlichen hochwertigen Turnieren gesellschaftliche Golfevents sorgen.
Um einer „Überalterung“ entgegen zu wirken hat sich die neue Golfclubführung die Jugendförderung als einen Schwerpunkt auserkoren. Golf sollte keine Frage des Geldbörsels sein und daher bekommen einheimische Kinder gegen eine geringe Gebühr eine fachkundige Ausbildung.
Jugendförderung als Zukunftssicherung
Eine Mitgliedschaft der Eltern ist dabei ebenso nicht erforderlich. Derzeit werden bereits zwischen 20 und 25 Kinder vom clubeigenen Jugendtrainer betreut. „Wir sind auf der Suche nach Sponsoren, um mit unserem Angebot mehr in die Breite gehen zu können“, berichtet Berger.
Eine Thema für die Zukunft ist auch ein PGA-Turnier. Damit diese Vision des Betreibers umgesetzt werden kann, muss die Anlage aber noch ausgebaut werden. „Wir wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre zu den 30 bestens Golfclubs Europas zählen“ und damit setzt Drewitz ein konkretes Ziel. poe
Mit dem Bekanntwerden der Verkaufsabsichten des ehemaligen Präsidenten und Betreibers des GC Eichenheims kam eine lange Zeit des Wartens. „Die Mitglieder wussten nicht wie es mit dem Club weitergeht“, erzählt Präsident Kurt Berger.
Vetrag regelt die Nutzungsrechte
Durch die Trennung von Betreiber und Golfclub wurde eine vertragliche Nutzungsregelung erforderlich. Nach angenehmen Gesprächen konnte eine für beide Seiten gute Regelung getroffen werden. Die Dauer des Vertrages wurde auf 17 Jahre limitiert, jenen Zeitraum, den die bestehenden Anteilsscheine noch laufen.
Mehr Clubleben durch neue Mitglieder
Auf eine harte Probe wurden die 151 Mitglieder mit den Umstrukturierungen und den Bau- beziehungsweise Umbauarbeiten gestellt. Trotz der Bauphase konnten seit April dieses Jahres 30 neue Mitglieder gewonnen werden. „Wir wollen die Mitgliederzahl auf 300 Personen erhöhen. Der Club soll zu einem Treffpunkt für Gleichgesinnte und Freunde werden,“ erklärt Kurt Berger. „Wir haben heuer erstmals auch im Winter geöffnet und bieten den Mitgliedern und Gästen ein vielseitiges Freizeitprogramm an“, ergänzte Ulrich Drewitz.
Zielsetzung des Clubs und der Betreiber ist eine Mitgliederzahl von 300 Personen. „Wir haben 305 Fächer in unserer Schnapserlwand, dadurch ist die Mitgliederzahl auf 300 Leute reduziert“, scherzt Vizepräsident Drewitz. Für mehr Leben auf der Anlage sollen neben sportlichen hochwertigen Turnieren gesellschaftliche Golfevents sorgen.
Um einer „Überalterung“ entgegen zu wirken hat sich die neue Golfclubführung die Jugendförderung als einen Schwerpunkt auserkoren. Golf sollte keine Frage des Geldbörsels sein und daher bekommen einheimische Kinder gegen eine geringe Gebühr eine fachkundige Ausbildung.
Jugendförderung als Zukunftssicherung
Eine Mitgliedschaft der Eltern ist dabei ebenso nicht erforderlich. Derzeit werden bereits zwischen 20 und 25 Kinder vom clubeigenen Jugendtrainer betreut. „Wir sind auf der Suche nach Sponsoren, um mit unserem Angebot mehr in die Breite gehen zu können“, berichtet Berger.
Eine Thema für die Zukunft ist auch ein PGA-Turnier. Damit diese Vision des Betreibers umgesetzt werden kann, muss die Anlage aber noch ausgebaut werden. „Wir wollen innerhalb der nächsten fünf Jahre zu den 30 bestens Golfclubs Europas zählen“ und damit setzt Drewitz ein konkretes Ziel. poe