Auch Ideen haben kann man lernen

Die Schule der Ideen startete 2025. Sie soll die Ideenkultur und damit neues Denken, die Problemlösungs-Kompetenz, Zusammenarbeit, Resilienz und nicht zuletzt die Freude am Arbeiten befeuern. Ins Leben gerufen wurde das Format von Tom Jank und Christian Reinhard. Gemeinsam mit Anna-Lena Mayer und Alicia Trepat Pont bilden sie das Kernteam, das die Module nach modernsten Methoden entwickelt und umsetzt. Die Schule der Ideen schließt eine Lücke in der Berufsbildung: die gezielte Förderung von kreativem Denken und Problemlösungskompetenz.

Kreatives Denken wird zum Erfolgsfaktor
„Sie ist ein Trainingsfeld für junge Menschen in allen Branchen, vom Handwerk über Industrie und Handel bis zur Verwaltung, weil kreatives, wirtschaftlich denkendes Problemlösen überall zum Erfolgsfaktor wird“, unterstreicht Tom Jank.
Konkret baut das Format auf vier Modulen auf: „Kreativität und Problemverständnis“ ist ebenso Teil davon wie „Perspektivenwechsel und Inspiration“ sowie „Zusammenarbeit und Netzwerk“ und „Umsetzung und Transfer“. Die Schule der Ideen richtet sich an Schüler, Lehrlinge, Studierende und Young Professionals zwischen 16 und 30 Jahren. Am Ende des Programms sollen die Nachwuchskräfte nicht nur in der Lage sein, Ideen auf das nächste Level zu heben, sondern auch Fähigkeiten zu nutzen, die in einer von Wandel, KI und Innovationsdruck geprägten Wirtschaftswelt zum großen Vorteil werden. Dazu Jank: „In einer Welt, in der KI immer klüger wird, sind es nicht die Maschinen, die den Unterschied machen – sondern Menschen mit Mut, Vorstellungskraft und der Fähigkeit, andere mitzunehmen.“

Start für Lehrlings-Format
Die Schule der Ideen startet im März kommenden Jahres mit einer Lehrlingsedition. Die Fach- und Führungskräfte von morgen können sich dabei eine der Kernkompetenzen der Zukunft aneignen: Kreativität. Weitere Informationen: www.schule-der-ideen.org