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3astenneu7
18. Januar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Die Asten soll attraktiver werden

Sie wird nicht künstlich beschneit, wenig befahren und steht seit vielen Jahren im Schatten von Streif und Kampen.  Für  Skilegende Ernst Hinterseer wird die Asten als dritte zentrumsnahe Talabfahrt seit vielen Jahren zu stiefmütterlich behandelt. „Die Asten ist sogar noch schöner als die Familien-Streif“ sagt er und verweist auf die wochenlange Sperre der berühmten Talabfahrt vor dem Hahnenkammrennen. „Unsere Gäste verdienen es, dass auch sie auf Ski zu Tal fahren können, wie in jedem anderen Wintersportort“, begründet Hinterseer. Und fügt hinzu: „Es kann nicht sein, dass Kitzbüheler Gäste über die Fleck abfahren, um mit dem Skibus wieder ins Kitzbüheler Quartier zu gelangen.“

Gemeinsam mit dem Hahnenkamm-Pistenchef Richard Profanter hat Hinterseeer einen Plan ausgearbeitet. Oberstes Ziel: Die Asten soll künftig für schwächere Skiläufer befahrbar und damit von einer derzeit roten in eine blaue Piste verwandelt werden.  Dazu notwendig sind „behutsame Geländekorrekturen im Bereich der Ehrenbach- und Schattbergalm“, wie Profanter schildert. Eine Pistenautobahn soll aber nicht entstehen. Profanter: „Der Charakter der Asten bleibt erhalten.“

Den Wunsch einiger Kitzbüheler nach einer „Asten neu“ über das so genannte Recheck  kann Profanter nicht erfüllen. „Das wurde von Experten geprüft und aufgrund des felsigen Geländes als nicht durchführbar befunden.“
Alexandra Fusser

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