Zum Inhalt springen
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus

Zu Artikel „Grüne kritisieren Golfplatzmanie“ vom 20. März 2008

In wieweit der Bezirk Kitzbühel weitere Golfplätze braucht, sei einmal dahingestellt, darüber kann man diskutieren. Jedoch sind die Ässerungen,das sich Golfplätze negativ auf den Tourismus auswirken reine Stimmungsmache und grober Unfug.
Glaubt man der Frau Schreiber, dann ist der Bez. Kitzbühel von Golfplätzen so eingeengt, dass der Tourist dauernd durch Absperrungen der Golfplätze behindert ist. Typisch auch die überall herumfliegenden Golfbälle, die die Tendenz ihrer Argumentation aufzeigen.
Allgemein waren die Nächtgungen in Tirol rückläufig, auch dort, wo kein Golfplatz exestiert. Ich empfehle der Frau Schreiber doch einmal, über die Parkplätze der Golfplätze zu fahren und sich zu informieren, woher die anwesenden Spieler alle kommen. Und diese
benötigen eine Bleibe, die sie mit gutem Geld bezahlen. Mir selbst sind mehr als 30 Golfkollegen und Kolleginnen bekannt, die nicht nur wegen der schönen Landschaft, sondern wegen der mannigfaltigen Möglichkeiten Golf zu spielen, hier her kommen.
Man muss schon mehr als grünblind sein, um einen Golfplatz als abschreckend für den Tourismus einzustufen. Was bitte ist an einem Golplatz, der sich in die Landschaft einfügt, auszusetzen.
Mir sind wesentlich mehr Tiere auf Golfplätzen begegnet als sonst irgendwo in der Landschaft. Frau Schreiber sollte eigentlich wissen, das Tirol im wesentlichen vom Tourismus lebt, und dazu gehört neben vielen Angeboten auch Golf dazu. Wenn ihr dieser Sport unsympathisch ist, dann liegt es wohl in erster Linie daran, dass sie sich mangelhaft informiert hat.


Manfred Pick
Klausen 39
365 Kirchberg

Suche