Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2 Ausgabe 36 Blaulichtalarm für die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit dem Roten Kreuz und der Gemeindeeinsatzlei- tung: Übungsannahme war ein Brand im dritten Stock des Altenwohn- heimes. Es galt, mehrere Personen zu evakuieren. Kitzbühel | Das Übungsszenario beim Altenwohnheim Kitzbü- hel war so realistisch gestaltet, dass besorgte Bürger b ereits die Feuerwehr alarmieren wollten. Schließlich stieg starker Rauch über d as Dach im dritten Stock auf. Zum Glück war e s aber nur eine Gemeinscha sübung der Stadtfeuerwehr Kitzbühel unter der Leitung von Kom- mandant-Stellvertreter Florian Obermoser, des Roten Kreuzes und der Gemeindeeinsatzlei- tung mit Bürgermeister K laus Winkler und Stadtrat Alexan- der Gamper. Übungsannahme war e in Brand in einem Zimmer im drit- ten Stock des Altbestandes. Es galt, mehrere eingeschlossene Personen mit der Drehleiter zu bergen. Mehrere „Verletzte“ wurden von den Rettungskräf- ten des Roten Kreuzes in Emp- fang genommen und sofort pro- fessionell betreut. Unterstützt wurden die Einsatzkrä e von der Gemeindeeinsatzleitung, die die betroffenen Personen registrierte und sich auch um die Absperrung des Brandor- tes kümmerte. Erstmals war auch eine Drohne im Einsatz, durch deren Live-Bilder sich die Gemeindeeinsatzleitung ei- nen guten Überblick über den Einsatzort verschaffen konnte. „Wir waren mit dem Ablauf der Übung s ehr zufrieden, da wir auch heute wieder wichtige Er- kenntnisse für e inen Ernstfall mitnehmen konnten“, erklärt Gemeindeeinsatzleiter Alexan- der Gamper. Bürgermeister K laus Wink- ler bedankte sich bei allen Ein- satzkrä en für die s tete Bereit- scha , jederzeit vor Ort zu sein, wenn sie gebraucht werden. Al- tenwohnheim-Leiter Sven Ko- lozs-Haid lud die Einsatzkrä e im Anschluss noch zu einer Jause ein. KA Kitzbüheler F euerwehr, Rotes Kreuz und Gemeindeinsatzleitung probten den Ernstfall Großübung im Altenwohnheim Feuer im dritten Stock des Altenwohnheimes, lautete die Übungsannahme. Es galt, mehrere „ Verletzte“ mit der Drehlei- ter zu bergen. Die Großübung verlief zur Zufriedenheit der Gemeindeeinsatzleitung. Fotos: Stadtgemeinde/Obermoser Die „Opfer“ wurden nach ihrer Bergung von den Rettungskräften des Roten K reu- zes in Emfpang genommen und professionell betreut. Außerdem Bär v on Oberau kam unter Zug Oberau, Schwarzach | Mindestens drei verschiedene Bären hielten sich im ersten Halbjahr in Tirol auf. Diesen Rückschluss lassen die nunmehr vorliegen- den Ergebnisse der genetischen Untersuchung zur Bestimmung von Bärenindividuen zu. Diese werden vom Naturhistorischen Museum in Wien zwei Mal pro Jahr durchgeführt, informiert der Tiroler Landespressedienst. Pressedienst. Der in Salzburg am . Mai von einem Zug erfasste und ge- tötete m ännliche B är i st jenes Individuum, das sich im Tiroler Unterland im Zeitraum Anfang März b is Mitte April dieses Jah- res mehrfach im Gemeindege- biet von Brandenberg (Bezirk Kufstein) aufgehalten hat. Mit hoher Wahrscheinlichkeit han- delt es sich bei dem unter den Zug gekommenen Tier auch um jenen Bären, d er Ende Ap- ril im Gemeindegebiet Wild- schönau nachgewiesen wurde. Ein Schaf wurde damals auf ei- ner Heimweide von einem Bä- ren gerissen, das bestätigte e ine DNA-Analyse. KA
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