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Aktuell 2 Ausgabe 23 Stadt Kitzbühel f eiert ihr Schauprägung | Das persönlich geschlagene Erinnerungsstück, die Jubiläumsmedaille, konnte sich am W ochenende jeder selbst am Stadtplatz vor der Sparkasse anfertigen. 800 Mal wurde dabei der Hammer geschwungen und die Medaille in Bronze oder Messing geprägt. „ Wir waren mit den Kapazitäten ziemlich ausgereizt“, er- zählt Gerald Habison v on der Sparkasse Kitzbühel. W erner An- fang von der Münze Hall hatte aber noch ausreichend Rohlinge im Gepäck. K räftig zugeschlagen haben Anzeiger-Geschäftsfüh- rer Peter Höbarth (Bild unten) und O tto Caramelle (Bild rechts). Es wird bei anderen Festivitäten wieder die M öglichkeit geben, sich seine eigene Jubiläumsmedaille zu prägen. Höckplatz | Schräg gegenüber dem Jubiläumsgartl am „Höckbichl“ wurde ein neuer Platz zum innehalten und verweilen geschaf- fen. Von den drehbaren Sesseln aus, kann man den Blick auf den Hahnenkamm, auf das Kitzbüheler Horn oder in die V orderstadt genießen. „Man sieht, was mit Haus- und Sachverstand geschaf- fen werden kann. Die Politik schafft die Rahmenbedingungen und die Fachleute den Rest“, sagt Bürgermeister K laus Winkler, der mit Baumeister Markus Rettenwander, Stadträtin Ellen Siebe- rer, Gattin Irmgard, Bernd Breitfellner, Bürgermeisterkollegen Jo- sef Schmid (er kreierte auch den Jubiläumswein) und G emeinde- rätin Anna W erlberger (v.l.) vorab schon ein Probesitzen abhielt. Mosaikwappen | Das Emblem des Stadtjubiläums schmückt auch den Stadtpark. Dieses Mosaik, wie auch jene am Stadtplatz in der Vorderstadt, wurde von den Mosaik-Spechten aus Kärnten ange- fertig. Unweit des ältesten Gebäudes der Stadt Kitzbühel, dem ehemaligen Getreidekasten, wurde die Erinnerung platziert. Im Bild: Bernd Breitfellner, Hermann Huber, Anna Werlberger, Lud- wig Schlechter, Gerhard Eilenberger, Bürgermeister K laus Wink- ler, Georg Wurzenrainer und Stadträtin Ellen Sieberer (v.l.).
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