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Sitbü!eer oorbagejefljcfjaft in id)t eric[jt über Öie 45. Oemeinberatöfitunq Vor Eingang in die Tagesordnung zur gleicher Art ist, der 1.011 der Stadtge- 5. Gemeinderatssitzung in Kitzhiihel, meinde abgeschlossen wurde. Der erste welche am 21. Jänner 1960 stattfand, 1950 zur Errichtung des Rettungshei- erhoben sich die Gemeinderäte zum eh- mes und der zweite 1958 zur Errichtung renden Gedenken an die jüngst ver- des Wohnhauses der Alpenländischen siorbenen Kitzbiiheier Gemeindefunktio- Heimstätte auf dem ehemaligen Barak- näre Anton J örer, Gemeinderat van kengrund der Stadtsiedlung. Nach Er- 1920 bis 1929, und Julius Schinagl, löschen der Verträge (nach 80 Jahren) Ratsherr von 1939 bis 1945, von ihren gehen die betreffenden Objekte in das Sitzen. Eigentum der Stadt Kitzbühei über. Bürgermeister Hermann fleisch ein- Auf Vorschlag des Ortsschulrates wur- terbreitete dein Gemeinderat den Bau- den die Schulsprengel wie folgt fest- rechtsvertrag mit der Alpenländischen gesetzt. Heimstätte über die Errichtung von zwei Wohnhäusern und den Umbau desSoge- Haaptschuipflichtspreimgel -- das Ge- nannten nannten Isolierspitals. Der Vertrag wur- memndegebiet von Kitzbühel mit Aus- einstimmig genehmigt. Vizebürger- riahme der Fraktion Oberaigen, weiche meister Dr. Cami.Ilo v. Bischman stell- dem Schulsprengel Aurach zugewiesen te dazu fest, daß dies der dritte Vertrag wurde; Huptschu1brechtigungssprenge1: Cc- F euernotru Tele122 meindegebiet Kitzbühei einschließlich .Oberaigen, Kirchberg, Reith, Aurach und nur fur K.tzbuhel Jochberg. earnetag, 30. 3änner 1,960 13rei0 1.— 6tfiffin9. arebe3uggetitiI)r 40.-- 11. argang,Tu. 5 c1 30.'.Martina so., 31. ettlie Jt. Tto., 1. 3911a3 R. Di., 2 Mariä £. IM., 3. lafiu 3o., 4. 3eronifa r., 5. 21gotba Die Arbeit des Pressebüros beim 21. Internat. Hcihnenkammrennen 1960 Sehr geehrte Herren! In der Anlage Übermittle ich Tiiuen einen kurzen Bericht über die Tätigkeit des Pressebüros beim Internationalen Hahnenkamm rennen vorn 15. bis 17. J im- iier 1960. feb hoffe, daß Sie durch die- sen einige wichtige Hinweise lii dik Planung und Organisierung kommcnde,. Veranstaltungen erhalten. Ich möchte die Beendigung meiner Tätigkeit als Pressechef des diesjährigen Flahnen- karnmrennens auch dazu benützen, den leitenden Funk ioniiren ihres Vereines für die verständnisvolle Unterstützung zu danken, die Sie meiner, heuer hesan- ders umfangreichen Arbeit, entgegenge- bracht haben. Empfangen Sie meine besonderen Glückwünsche für (liC hervorragende Or- ganisation des heurigen Rennens, die von allen in Kitzbühel weilenden Pressever- tretern neidlos anerkannt wurde. Ich verbleibe mit den besten spart- liehen Grüßen [hr Josef Strahl e.h. * * * Für das diesjährige Hahnenkammren. nen wurden 199 Arbeitskarten für Presse, Photo, Film, Wochenschau und Rundfunk ausgegeben. Im einzelnen ver- teilen sieh diese auf folgende Arbeits- gebiete: Usterreicit: Journalisten 59 Film, Photo* \\ ocheuschau 33 Rundfunk 17 109 Ausland: Journalisten 55 Film, Photo, \Vochcnsehau 25 Rundfunk 10 In dieser Zahl sind die Mitarbeiter der Eurovision nicht mit inbegriffen. Sie erhielten eigene Armschleifen, wurden ,jedoch pressemäßig mit allen Aussen- dungen, Resul tatslisten und Programmen beteilt. Presse und Photovertreter waren aus folgenden Ländern \ erireten : Belgien, Bulgarien. 1)euische Bundesrepublik, Deutsche Demokratische Republik, Däne- mark, England. Fian lt reich, FI nil and, 1 tal i cii, J ii gos 1 awi CII. Kanada, Osterreich Polen, Schweden, Spanien, Tschechoslo- wakei, UdSSR. 1 ngarn, USA. 1)i egro beim N eI agent ureim \ P und AFP hatten eigene Feriisehrei banlagen ins (all iert. mit deren Hilfe sie rund '3.0-)0 Zeit un gen in all eil Erdteilen \ au den \\' ettkämp fen in formierten. Für die übrigen Pressevertreter stau- den weitere vier Fernschreiber und Lo- eher zur Verfügung. [iberdies konnten in Telephotizelien, die au gestellt wur- den, fernmündliche Berichte durchgege- verden. Die Arbeit im Pressebüro wickelte sich reibungslos ab. Alle Mitarbeiter des- selben stellten sich bedingungslos in den Dienst der Arbeit. Die Fernsc.hreiberin- iin arbeiteten fast täglich bis 23 Uhr und waren am Morgen ebenfalls bereits uni 8 Uhr im Büro. Ei.an Wolfsberg er- füllte die ihr übertragenen Aufgaben mit der ihr eigenen Gewissenhaftigkeit. Die Installierung eines Büfetts hat SIell sehr beviihrt und wurde auch all - gemein l)egrii ßt. Der Umsatz dürfte auch dementsprechend groß gewesen sein. Schwierigkeiten gab es leider mit der Unterbringung. ich habe mich sehr be- in ii In, die aufgetretenen Spitnnungen zu beseitigen, doch möchte ich empfehlen, in Zukunft gerade der Unterbringung besonderes Augenmerk zuzuwenden.Viel- leicht wäre es auch möglich, daß die Pressevertreter im nächsten Jahr ein Presseabzeichen erhalten, wie dies bei dcii meisten ähnlichen Veranstaltungen der ['all ist. Es würde ganz billig her- zustellen sein. Das Klubabzeichen und eine Unterzeile PRESSE würde durch- aus genügen. Es wäre überdies ein net- tes Souvenir an Kitzbühel und somit eine eitere \\erbung.
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