Kitzbüheler Anzeiger

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P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt: Kitzbühel. umtaq, 28.'Mai 1960 J3tcu 1.— (iUirug Zohrctbeuggebulr 40.-- 6 11.3a10 -unq,tr. 22 - _ - (Sa., .8 Bi[iui (So, 29. (rwai )Tto‚ 30. rnnn 2)1., 31 2inqela 1li., 1. uui Rt'gina 2)o.. 2. (.ainuS r 3. toU)ilbc 2Bibifcof Dr. 3oannet ller in gri \m Samstag. 5. \lai 961 eröffnete die Sp le Igem ein dc Erl ihre lassions la r- stellungen 1960. Das prncht alle Früh- lings\etLer ersehöjite deii Pin 11 - minente, Presse und mehr als einem- hall) tausend Zuschauer kaniii aus ii ah und fern. \\ eihliischof Dr. Jonaaties ze r. Salzburg. hielt (len EröFInuusiot- tesdieiist auf der Passi.onsbjjhmie. In seiner Ansprache gedachte er der erfolgreichen \Viederaufrichtung von Erl und ver'sies auf die Wichtigkeit von Gottes Segen für die weitere Zukunft. Im Anscl Fuß an die Messe nahm er die \\ eibe der neuen, großen Passionsorgel Jr. Bei der ersten Vorführung durch Prof. V ohr e r, Wien, erwies sich das machtvolle In- strument mit drei Manualen und einem Pedaiwerk in jeder Hinsicht als heh- wertige Bereicherung der l)arstelliuiig Tlieinier, Geschäftsführer der Christi Leiden, die ihren sak_alen Cha- 1 Hummelreisen. berichtet: Voriges Jahr rakter wesentlich steigert und ihren ti- erhie_i der \ erkehv rserein St. Johann fen Ernst noch mehr unterbLut. l)ieser Ein]0 langen aus England und Belgien erste offizielle Spieltag in Erl. an cern zum Besuche der dortigen Ileisebüros. auch Landtagspriisideut Kominerziarat Diese iinladungcii waren der unmittel- Johann Obermoser, Okonomierat Michael bare nlaß. cii dli c Ii die schon öfters haß und Landesjungbauernobmann besprochene \Verhereise durchzuführen. chael Grander teilnahmen. Ii ßt beri ts Sie \ 01 auch deshalb notwendig gewor- einen weiteren großen Erfolg für den den. da sich die Bettenzahl in St. Jo- Sommer erwarten. hann _anl end erhöhte, ohne daß diese„ voll aisgenüizt werden konnte. Theimer nahm 14 Tage in Belgien, eine 4cha in England und zwei Tage in HIland Aufenthalt. Es ge l ang ihm mit den Chefs und Sachbearbeitern von bereits bekannten Re iseh ii ros pe rsiinli - ehen Rau t0kt herzus teilen und da rüber hinaus eine neu e und wertvolle Ver- bindui aufzunehmen und mit einem für St. Johann günstigen Sommer- und Wintei abschluß in der Tasche zurück- zukehren. SeinE Er ah rtingen, die er auf seiner Reise gesammelt hatte, sind für alle Fremdenverkehrsinteresseiute1i wichtig: Die isterreichischen Fremdenverkehrs- büros m Ausland bezeichnete Theimer als wehtige Faktoren der Auslandswer- bung. Die österreichischen Buros genie- ßen ein hohes Ansehen und stehen zur Geschäftswelt in guter Beziehung. Es ist \ in ie \\ oclie hielt der \ erkehrs er- ein _. Johann uner (lein \nrsi tz des ()hm.uiiitehl eitreters Franz Josef \\ ml - hit' in mi Biireiis:tjtle eine \ erm:eter sainmlune ah). all der außer deuu *ius- 5(1111 ßnl i tg] it'(lt'!ui 6 Pflich unitgli eder teilnainieii Da auch die Gemeiiiderjjic Andre !\iariacher. Franz Klausiier, Ste- fan liag, Josef \ iedrist, Gründhaniiner und Michael Ri tsch sowie der Bezirks- obrnai;ii des Gastgev erl)everbandes Karl Rainer oho esend waren, gilt dies als Bewei, welch großes Interesse der Tu- tigkeEr des \ erhehrsvereines entgegen- gebracLt Erfolgreiche \\ erbereisen oe 1ueictjnunqcn Der Tiroler Skiverband hat in seiier letzten Sitzung drei Kitzbüheler mit den höchsten Auszeichnungengeehrt: Ernst Reisch mit der „Goldenen Eh- rennadel des Tiroler Skiverbandes für besondere Verdienste, Ernst Hinterseer mit der Goldenen Leistungsnadel des Tiroler Skiverbandes" für den Olympia- und Weltmeister- schaftssieg 1960 in Squaw Vallev und Ilias Leitner mit der Gokleneii so- wie der Silbernen Leistungsnadel des Ti- roter Skiverbandes. Die „Goldene" hielt Leitner Leitner für die Silbermedaille in Squaw Valley und die Silbernadel für die Skimeisterschaft von Osterreich 1959. Wir gratulieren! daher w ichtig, daß alle Anfragen dieser Büros tunverzüghich beantwortet werden. t)iese Riiros legen großen \k er( auf die Luseiutluui g der neuesten Prospekte. Ho- lehhis(en. Plakat'. Steher, Uotelpro- sJ)ekte und Photis Die Helsel)iiro-Chefs sagten „bleibt gemütlich und freaidlich, paßt euch dcii Gästen an, macht keinen Unterschied bei den Nationen und kei- nen 'Unterschied zwischen Privatgästen und lieisebiirogästen und :leibt human in der Preisgestaltung. \\ahrt vor al lein aber euren Ortscharakter und \ er- meidet neuzeitliche Bauteui'. Die Konkurrenz ist groß. Beispielhaft i die N\7 groß'. der Schweiz, sie über- trifft auf jeden Fall jene Osterreichs. 1,1 1, 01 hat im Ausland einen aten Namen, aber die \\ erbui:g ist im'Vergleich zu anderen Ländern zweitrangi.t. Wien und besonders Salzburg sind sehr rührig' Im Sommer greift die \kerhung von Italien, Spanien. Afrika und -Jugoslawien ein. Di e großen Büros gründen Flugge- meinschaften und Schiffs .ieme inschaf- ten, damit sird die Reisezeit verkürzt und der Aufenthalt mi warmen Süden kommt nicht viel teurer wi bei uns. ar vor Jahren für St. Johann der \Vi u der das Sorgenkind. SO ist dies jetzt der Sommer. Von einem Sommerort ver- lang( man Spazierwege. Ruhe und vor allem Badegelegenheit. Also muß ein Schwimmbad her: St. Johann hat es vor Jahren zustaudegebracht, eine Bergbahn zu bauen, so muß jetzt alle Afmerksam- kei 1 dem Sehoinl mhadproj ek t zugewen- det werden. Es gab seinerzeit Idealisten, um nur Mariacher und ModI zu nennen. und es muß sie auch jetzt wieder geben. Eine Frequenzsteigerung während der Vor- und Nachsaisonen kann nur durch günstige Preisgestaltung erreicht werden. Auf jeden Fall sollen die Preise der Privatvermieter, welche geringere Steuer- rfcrberein t. lebann ie reinbentcrtelrbefrjebe inbeftleiten in 5 3tfl3ren 40 3ltiflioiwn edjiflinq .rfokrcide 2Derbereijen Sd)tuirnmhaborqen luqta1fragen
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