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6arnt9, 26. t5ptmher 1959 3reb :.- 6cfjlliing, Zare*eugdgebür 40.-- 6 10. Zarguang, 2tt. 39 26. 39tian 60., 27. 21bolf Dro., 2. 20e113el S. 29. 1lk1el YflL, 30. 5ic:omjrnu 09., 1. 2Renilgiuij, Zenignui6 3r., 2. £eobegnr ($irotje 5trQ3en,robteme in Sit3blie( 23erict)t über ben 2. Zeil Öer 41. orentLidjen 0eMeinberatcifi4ung cuerweirfeft in oc)fi13en fl0torflrit3en%veie (gütung berbienter geuerivebrmtinner Am Sonntag, 27. September 1959, in- det in Hochfilzen, unter dem Ehrenschutz des Landtagsabgeordneten Bürgermeister Hermann, Gaisbi eUer ein Feuerwehr- fest statt, dem falgendes Programm zu- grunde liegt. Samstag, 26. Sptember: 19.30 Uhr Fackelzug, Konzert der Mu- sikkapelle Hochfilz n, Kameradschafts- abend im Gasthaus Würth. Sonntag, 27. Spteniher: 8.00 Uhr Emfang der Festgäste; 9.15 Uhr Aufstellung zur Feldmesse; 9.30 Uhr Feldiresse, Weihe des Feuerwearau.tos und der Mo- torspritze, Eh r nn g verdienter Feuer- wehrmänner; 13.00 Uhr Aufstellung zur Defilie- rung, Ubergabe der Erinnerungsbänder; nachmittags Konzert, Tanz und verschie- dene Veranstaltungen. Das Fest findet bei jeder Wittcung statt. raftoren- unö 2lutetueibe.. ungbnuenbnfl in Röffell Am Sonntag, 27. September 1959, ver- anstaltet die Jungbauernschaft von Kössen eine Traktoren- und Autoweihe und ein r11.a k toreflgeschi c kliehkeitsrahrer1 Pro -ramm: 9.30 Uhr Auffahrt iurn Festplatz (Sport- platz); 10 Uh- Feldmesse, anschließend Wei- he der Fahrzeug; 13 Uh Traktorengeschicklichkeitsfa±iren. Dazu sind die Führerscheine mitzu- bringen; 20 Uhr Preisverteilung durch Bezirksob- mann. Okonornierat Michael Raf im Gashof Brunner, Metzgerwirt; anschließend Jungbauernball. Es spelt die Kapelle „Seesehwalben". Am 17. September 1959 wurde unter dem Vorsitz von Bürgermeister Hermann Reisch hi großen Sitzungssaal des Rat- hauses die 41. ordentliche Gemeinde- ratssiizung mit dem Straßenreferat fort- geselzt. Stiaßenreferen t Stadtrat Peter S i e be - rer berichtete, daß Generalkonsul Furth nun seine Bereitschaft erklärte, für die Erhaltung des Weges vom Pfarrerbichl zum Lebenberg einen jährlichen Beitrag von 2000 Schilling zu leisten, da ihm die Ausnahm gen ehinigung zum Befahren dieses Weges mit einem Personenkraft- wagen eiteilt wurde. Falls die Stadt- gemende diesen \Veg staubfrei mache, würde Generalkonsul Furth einen weite- ren Beitrag leisten. Der Besitzer zuExen- weic Toni Lauche- eiklärte sich ebenfalls bereit, für die Anlage eines Fußsteiges entlang des Weges einen Grundstück- streifen ahzugebe1. Für de Aufbringung der Mittel zur laufenden Erhaltung des Lämmerbichl- alpv;eges (Anfang Goinger Weg) bean- tragt der Straßenau.sschuß die Bildung einer \Veginteressentschaft. Eine solche Interesseiiischaft wäre schon deshalb not- wendig, da die Landesagrarbehörde erst Benbaudirektion werde daher ihre eige- nen Planer nach Kitzbühel entsenden, um in der Brixentaler Umfahrungsstraße die beiden Variationen erneut zu prüfen. Nach Ablauf der gesetzlichen Warte- frist wurde einstimmig beschlossen, beim Finanzministerium den Antrag auf Uher- leitung des ehemaligen Mühlbachgerinnes vorn öffentlichen Gut in das städtische Eigentum zu stellen. In der Angelegenheit „Umfahrungs- straße Paß Thurn" berichtete Bürger- meister Reisch, daß die Achenverbau- ung zwischen den beiden Brücken Kaps und Hornweg erst in Angriff genommen werden kann, wenn mit sdmtlichen An- rainern das Einverständnis in der Grund- ablöse vorliegt. Da der Anlage der neuen Umfahrun gsstraße die Verbauung der Ache vorausgehen muß, vermehrt sich das öffentliche Interesse nn einer Reg- lung mit den Anrainern. Da aber die Landesstell en keine weiteren Verhand- lungen durchführen, müsse sich wieder- um die Gemeindevertretu:ig einschalten. Nach kurzer Debatte beschloß der Ge- meinderat, den Stadtrat z.i ermächtigen, die Grundablöse mit den Anrainern zum Abschluß zu bringen. in etwa zehn Jahren an die Wieder- Von den für Straßenerhaltung zur Ver- herstellung des Weges durch den Kögler- 1 fügung gestellten Mitteln in der Höhe graben, welcher früher von den Lämmer- von 339.000 Shilling wurden, wie Stadt- bichlaimbauern benützt wurde, schreiten rat Sicherer weiter berichtete, folgende kann, und der gegenwärtige Zustand des Vorhaben durchgeführt: der Römerweg Wes weder die Anrainer, noch den und der Tennerhofweg wurden en Eigentümer des ersten Teiles dieses \V e- gewalzt, die Aschbachstraße und der gs (der Goingerweg ist Privatweg im Gehsteig des Sonnenhofweges erhiel- BesJz des Dr. Beck) befriedigt. teii einen neuen Belag, der Faistenher- b der Angelegenheit „Brixentaler Um- gerweg wurde asphaltiert, die Zufahrt fahrungsstraße" berichtete Stadtrat Sie- von der Haltestelle Schwarzsee zumstiid- berer, daß die Begehung des Hauseitales tischen Bad verbreitert und der Pfarrau- durch den Leiie.r des Bezirksbauamtes weg, die Kirchgasse, die Obere Kufsteiii Baurat Graf Enzenberg statt- Gänsbachgasse sowie die Straße vom gefinden hat, cbese aber die Fachleute j Hotel Schwei2erhof bis zum Fremden- wenig befriedigte. Das Hausertal sei so heim 1-Jarrer, welche nach Beendigung weit voi der Siadt Kitzbühel entfernt 1 der Kanalisierung viele Shäden aufwie- unc liege verkchrstechnisch ungünstig; sen, wieder instand gesetzt. Außerdem auch das Gelände eigne sich nicht gut wurde am Golfplatz ein Parkplatz er- für einen Straßenbau. Die Landesstra- richtet.
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