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P.bb. 6amtaq, 14. 9W113 1959 13rei.0 80 rocfen, 4 35.-- 6 10. 3arqng, ott. 11 a., 14. )Ttatf)ilbe so., 15. Luife, 6'J)riftof) MO., :6 5erbert Di.. 17. terftue Mtl., 18. (Muarb Dri., 19. Zofef . r, 20. 2Ruprecbt 6eine 1tajeUit, ber nrt, regiert 2lnthort auf ben offenen rief an öen .. bed berrn 2tetnan eieberer born 7. Mär3 1959 Obernöorf — Die Kitzbüheler Nationalsänger un- ter Toni P r a xin a jr singen in der Pfarr- kirche zu Oberndorf am Sonntag, 15. März 1959 um 8 Uhr früh d e Bauern- messe von Annette T h o in ii. „eIbmerje 1809" - auf onbanÖ i,Vil Sonntag, 15. März 1959, 17 Uhr, findet in der Aula der Hauptschule Ki tz- hühel eine Tonbandvorführung dci' reas-Fiofer Feldmesse" von Maria 1-lofer statt. Außerdem werden neue Orgel- werke der Komponistin vorge 'ü1irt. Programm liegt in der Aula auf. Es wird um pünktliches Erscheinen gebeten. er mffliou1e argat nu Öem 6effeUit renbnchfli!e Am Mittwoch, 4. März 1959 wurde mit dem Sessellift Ehrenbahhöhe seit dessen. Inbetriebnahme am 23. Jäinier 1949 der einmillionste Fchrgast be- fördert. Es ist besonders erfreulich, daß sich in diesen 10 Jahren die Abwicklung der Gästebetreuung reibungslis und un- allsfrei ab wickelte, was mil dank der guten Betreuung dieser Anlage durch das :ersonal möglich war. &,DTCllbe 23erufung Dr. Pöfcüt Professor DDi. Arnold Ernst l'öschl. im Bezirk Kitzbühel besonders aus seiner Tätigkeit als Bezirkssekretär dci' Han- delskanimer (1948-1954) in bester Er- innerung, wurde mit 1. März 1959 zum Leiter der neu errichteten „Fremdenver- kehrspolitischen Abteilung der Bundes- kanimer der gewerblichen Wirtschaft" ernannt. Prof. DDr. Pösehl war SCli 1934 Syn- dikus der Bundessektion Fremdenverkehr und hat in dieser Eigenschafi. mit Erfolg zur Förderung und Erhaltung des Frem- denverkehrs gewirkt. Wir beglückwünschen Prof. Pöschl zu seinem neuen und verantwortungsvollen Amt. 111ß die in dcii vergangenen Jahren d urelige 1 ülirt cii llalineiikamnirennen auch ihren uneingescliränkteii hei fall fanden, treu 1 uns außerordentlich. l)i e von ihnen veröffentlichte Kritik an der von uns auf Ersuchen des Tira- 1er Ski\ erl)alides übernommenen Oster- reielzischen alpinen Skimeisterschaft. 19459 mag teilweise wirklich nicht zu Unrecht bestehen und wir sind uns dieser klei- nen sogenannten Schönheitsfehler voll bewußt, welche aber im großen und gan- zen gesehen kaum ins Gewicht fallen. \ je l wesentlicher ist es, sich einmal zu überlegen, wie es dem Kitzbüheler Ski Clul: überhaupt inötglich war, zu einer Zeit, wo unsere Stadt erfreulicherweise üI)eI ier-einhalbtansentl \Vintersportgii- ste beherbergte und deshalb alle schließ- lich und endlich Für diese Gäste geschaf- !'ciieii Einrich tun gen und Anlagen aufs äußerste belastet, ja teilweise iil)erbe- lastet, waren, noch nebenbei eine Oster- reiciziisclie Meisterscha lt sportlich ein- vandfrei und ohne Unfall durchzu Füh- ren. Auf Ihre An frage wegen Verschie- buii. des iliesentorlaufes und dadurch etust andeuer AngriFFe einiger skisportlich idctz t hundertprozentig interessierter Sen- sa tions-Zei tuiigsberich 1er können wir Ih- neu folgende Aufklärung geben Unsere oberste Pflicht und Aufgabe ist es, wie die nahe Vergangenheit zur Ge- nug zeigte, dem Rennläufer bei nicht melzr idealsten Schnee- und Witterungs- verhältnissen die größtinägliche i- liebe Sicherheit und eine einwandfreie Piste zu bieten. Ganz unabhängig, oh dadurch bereits bekanntgegebene er- ans'altungszeiten, Rundfunk-Direktüber- tragungen usw. nachträglich geändert werden müssen. Dies war beim Riesen- torlauf der Fall und das aus den ver- schiedenen Mannschaftsführern der öster- reh bischen Bundesländer konstituierte Kampfgericht verlegte auf Antrag des Pisienchefs den Riesentorlauf h'ür Damen und Herren geschlossen auf den Nach- mittag. Die Behiauptuiig, daß die Skischule kitzbilhel sich weigerte, ' für diese Ski- sports eransialtung ihr [ibungsgeläiide zu räumen, ist vollkommen aus der Luft gegriffen und wir müssen (liese Be- schuldigung in Anbetracht des großen Verständnisses, welches dieses Unterneh- men uns immer entgegenbringt auf das schärfste zurückweisen. Der Leiter der Skischu le, Herr Karl K ol [er, selbst Sie- ger des Tlahimmenkarnmrennens 19463 so- wie seine engsten Mitarbeiter die Herren Theus Schwahl, lians Mariacher, Jo- sef Sai 1 er und andere, sind aus den Rennläul'ern des K. S. C. hervorgegangen und haben zu ihrer Zeit größte Erfolge für unseren Club erkämpft. Inzwischen ha- beim diese Männer die in der ersten Nachkriegszeit etwas aus den Fugen ge- ratene Skischule Ktzbühel zu einer der bedeutendsten Skischulen der Welt em- porgearbeitet, worauf auch der K.S.C. mit Berechtigung stolz ist. Wir können nicht verlangen, daß die Skischisle bei jeder unserer Veranstaltungen, so, wie sie es z. B. beim Iiahnenkarnmrennen tut, ihren Schulbetrieb ganz oder zum Teil einstellt, schon gar nicht zur Fe- Schließlich und endlich leben wir alle in Kitzbühel, eingeschlossen der k. 5. C., von Schier Majestät dein \Vin tersportgast. Ihre angeführten Kassierschwierigkri- leim sind uns bestens bekannt, wir möch- teil aber diese als ciii Aligerneinübel bezeichnen. Dies wäre gerade eine Spar- te, wo Sie sich, sehr geehrter Herr Ro- man Sie 1) e re r, (ha Sie so großes Inter- esse am Geschehen (leS K.S. C. zeigen, in Zukunft persönlich freiwillig tatkriif- tigst einsetzen und bewähren köni ten. Sie werden dann bei dieser Gelegenheit feststellen können, mit wie wenig noch vorhandenen Idealisten der oft kritisierte Kitzbüheier Ski Club sein gewaltiges Hahnenkammrennen in monatelanger Vor- arbeit ohne große Unterstützung von außen organisieren muß und deshalb werden wir jeden ernsthaft interessier-
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