Kitzbüheler Anzeiger

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Qrntag, 8. &brunt 1958 reid 80 rofd.)en, 35.-- 3 9. 3atrong, Mr. u. 8.. ofj. t,. 5alomon co., 9. Seag. 21. 3110., 10. Z9i1e!m i., ii. Z5C0born JIU., 12. 23enebift De., 13.at[jarina .‚ 14. 23alentin den die Kitzbüheler Pferde und Fahrer welches in Form eines Duos (Glocknspiei mit viel Applaus bedacht. und Volkschor) erklingen wird. Die Ergebnis s e : Da gerade die Stadt Kitzbühel als Aus- C i 1 r a, Fahrer Klaus Niederstraßer, gangspunkt in der Entwicklung der Re- F r e u n d, Fahrer Toni Klingler. naissance des klassischen Glockenspiels Allegro, Fahrer Josef Volderauer, gilt, schon durch ihr eigenes Glockenspiel Innsbruck. eine führende Stellung einnimmt, ist die- Das nächste Trabrennen findet in St. ses Jubiläumsgeschenk an die kleine Stadt großem Interesse. Johann i. Pg. statt, und zwar am Fa- Lourdes von g______ schingsonntag, 16. Februar. An diesem 1 Rennen nehmen auch die St. Johanner und Kirchdorfer Traber teil. 1UO [hrt"vle,:rhre prominente Otifte in RitbüDel Kurhaus „Bellevue'- Frau Irene S a c k, Journalistin, München Hotel-Chalet Reischhof: Sir Philip D u ii n, aus New York Filmschauspie!er Vico T o r r i a n i mit Gattin und Schwiegereltern Hotelier G ii n t e r t, aus Basel Prinzessinnen GiLevra und Antonia P a- solini Dalla'Onda aus Rom. Haus Aßmann: Filmschauspieler Adrian II o v e n aus München. 21e1imeirterf6jofteu in Oaftein Torlauf: 1; Josi R i e d e r, Lermoos, 115,1 Toni S a i e r, Kitzbühel, 115,8 Chiharu 1 g a y a, Japan 116,7 8. Ander! Mol t er er, Kitziiihel, 124,1. Iliesentorlauf: Toni 5 a i e r, Kitzbühel, 1.48 ,8, Josi R i e d e r, Lermoos 1.5236 Francois Bonlieu (Frank:.) 1.5319 Roger Staub (Schweiz) 1.53,9 6; Anderl M o lt e r e r, Kitzbühel 1.5553 9. Egon Zimmermann, Kirchjichl 1.55,8 Ernst! Hinters e er wurde im Tor- lauf von einer Fiagenstange so unglück- lich aus der Bahn getrieben, daß er auf- geben mußte. Ernst] hat schon ausgespro- chenes Pech. Beim Hahnenkammrennen war's der Hund, in Gastein eine Holz- stange. - Sie lesen in unserer nächsten Aus- gabe einen Originalbericht von unserem nach Gastein entsandten Beriehterstatter! ijbüeler Zrater begeitern in eif Am Sonntag, 2. Februar 1958 fand in Teifs, Oberinntal, ein Pferdesportfest statt, zu dem die Veranstalter dcii Kitz- büheler Rennstallbesitzer Hotelier Franz W a lt 1 eingeladen hatten, mit sämtlichen Traberii zu erscheinen. In Teils, wo dem Vernehmen nach noch nie ein Trabrennen stat:fand, wur- ttjrenring Öer etabt Ritbübei für flturia Laner Frau Oberlehrerin i. R. Maria L a ii c r, Trägerin der Goldenen Verdienstmedaille 1935, wurde für ihre Lebensarbeit vom Gemeinderat der Stadt Kitzbühel mit dem Silbernen Ehrenring der Stadt Kitz- bühel ausgezeichnet. Frau Maria Lauer ist trotz ihres hohen Alters - sie feiert heuer ihren 80. Ge- burtstag - heute noch Laienreligions- lehrerin an der Volksschule. Die Ubergabe des Ehrenringes fand am Samstag, 1. Februar 1958 im großen Sitzungssaal des Rathauses in Anwesen- heit von Bürgermeister Dr. Carnillo v. Buschman und dem Gemeinderat, Be - zirkshauptmann e- zirkshauptmann 01: erregierungsrat Dr. Hans von Trentinaglia, Ehrendomherr Stadtpfarrer Joseph Schmid, Bezirks- schulrat Franz Kaler und Prof. Adolf Cologna teil. Frau Hauptlehreria Berta Walde und Hauptschuldirektor i. R. Ignaz Schiechtl erhielten in Würdigung ihrer Verdienste um das Kitzbüheler Schulwesen als Eh- rengeschenk der Stadt Kitzbühel einen Prachtband. 1odcnjieIUd für oure Dienstag, 11. Februar 1958, feiert Lourdes, der weltberühmte katholische Gnadenort, sein 100jLhniges Jubiläum. Zu diesem Anlaß - und auf vielseitigen Wunsch hin - hat die heimische Kom- ponistin Maria H o f e r, die auch als Glockenexpertin internationalen Ruf ge- nießt, ein Wallfah:tslied geschrieben, Am 11. Februar werden es genau 100 Jahre sein, daß Maria in Lourdes der kleinen Bernadette erschienen ist. Lourdes ist die gesegnete Stadt, wohin in diesem Jubiläumsjahr viele Katholi- ken pilgern werden, um dort das ‚.Wun- der von Lourds" zu erleben; Msgre. Theas - Bischof von Tarbes und Lour- des, spricht es aus, wenn er sagt: „In dieser geistigen Hauptstadt der Christen- heit gewährt Maria: Gnaden des Gebetes - nirgends betet man wie in Lourdes.- Gnaden ourdes; Gnadeii des Verzeihens - nirgends beichtet man wie in Lourdes; Gnaden der Cottinnigkeit - nirgends begegnet man Gott wie in Lourdes; Gnaden der brüderlichen Liebe - nirgends liebt nian einander wie in Lourdes: 0 du gesegnete Stadt Lourdes, erkenne deine Würde und singe Gott Lob und Dank! 0 du gesegnete Stadt Lourdes! Ruhm sei der Unbefleckten Jungfrau! -" So werden in Lourdes sechs Millionen Pilger erwartet. Gott allein weiß, wie viele Wunder an kranken Menschenlei- bern, wie viele Gnadenwunder an kran- ken, wunden, toten Menschenseelen in diesen hundert Jahren geschehen sind! Diese Wunder reden eine beredte Spra- che! Sie sind wie Sterne, die hineinleuch- ten in das Dunkel einer entseelten, gott- fremden Welt! Die Botschaft von Lour- des geht aber ncch tiefer! Sie gibt uns
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