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Ii irJ[i fr arntof, 12. Zuli 1958 l3rekl 80 rc'fcf)en, 30rebe3uggebür 35.-- 9. labErgcinq, Mr. 28 P.b.b. ca., 12. 9Anbreaii so., 13. 2hno Mo., 14. onLten1ura Di., 15. ojtel-eilung ITU., 16. Rutfj )o., 17. WegiU0 er., 18. riebridj Rationale JtcrreicfjifcLjc oImeiterfcfjaften in Ritbübel Erung eian 30cf Ritter in 2Fteitb Die IFIeiniatgemcinde Reith veranstaltet für Samstag, 12. und Sonntag, 13. Juli 1958 ihrem hochverehrten Gemeinde- bürger Konsistorialrat Dekan Josef Rit- te- von St. Johann aus Anlaß seines fünfzigjährigen Priester jubiliLims einen großen Empfang. Nerbunden riit Abend- feier, Kirchenfeier und Dorffeier. finlerinntaler crbantractenfert in Sogarten Das festgewohnte 1Topfgarten ist am Sonntag, 13. Juli 1933 der Schauplatz des größten Tiroler Trachtenrestes die- ses Jahres. Unter dem Ehrenschutz des Ladtagspräsidenten Komrnerzialrat .Ja- hann 01) e rm o s er wird das Unterinnta- 1er Verbaads-Trachtenfest mit fol gendem Programm abgehalten: Samstag, 12. Juli 1958: 16 Uhr Empfang der auswärtigen Gäste O,3O Uhr Heimatabend unter Mit- wirkung prominenter bayrischer Gäste. Sonntag, 13. Juli 1958: 6 Uhr Weckruf der Bundesmusikkapel- le Hopfgarien 7 Uhr Empfang der auswärtigen Gäste 9 Uhr Abmarsch vom Marktplatz zur Fe.Idmcsse, anschließend Heldengedenken - Frühschoppenkonzert. 14 Uhr Festzug durch den Markt, anschließend im Schulhof tJbrreichung der Fahnenbänder - Tanz, Konzert und Gesang. Der Festplatz befindet sich auf dem großen Müllerfeld neben dcrn neuen SeiT ulgebäude. Vom Bütgermeister der Stadt Kitzbühel erhalten wir folgenden Aufruf: An aBc Wettspieler bei den nati- ontilen 'Meisterschaften. Für dIe Sportstadt Kitzbühel ist es wieder ein Meilenstein in seiner sport- lichen Entwicklung, daß dieses Jahr die nationalen Meisterschaften im neu en --wickelten Coffsport ausgetragen werden. - Ich enthiete daher allen Spielern, die auch auf diese Weise un- seren prachtvollen Platz kennen lernen, meinen herzlichsten Gruß mit den \\iinseliei zu besten Turniererfolgen. liigc der Colfsport eine Entwicklung nehmen, wie er eine solche in den an- gelsächsischen Ländern genommen hat, oioes wird dann sicher sein, daß die Goffspieler aus Osterreich hei den na- tionalen NIeisterseliaften Kitzbühel als Pionierstadt in diesem Sport zu schät- zen wissen. Der Bürgermeister." Einen der l-Iölicpuiikte im Golfsport bieten die österreichischen Meisterschaf- (en m Goifsport, die vom ii. bis 13. .Ju- Ii 1958 auf dem Golfplatz in Kitzbühel ausgetragen werden. - Für eventuelle In Anwesenheit des gesamten Lehr- körpers, der Schüler und eines großen Teiles der Elternschaft fand am 4. Juli 1958 im Bärensaal in St. Johann (hie Schlußfeier der Privatmittelschule St. Ja- hann statt. Die Feier wurde pünktlich um 7 Uhr abends mit einem Kanon des Schülerchores, 45 Mädchen und Buben, begonnen. Prof. Walter \V ei h s vermit- telte den Eltern eine interessante Stati- slik über das abgelaufene Schuljahr. Der Schule standen elf Lehrkräfte zur Ver- figurg und die Schülerzahl betrug 95. Ler Studiunerfolg darf im allgemeinen Zuschauer dieses interessanten Sportes sei kurz erklärt, daß das Turnier Spie- ler gegen Spieler ausgetragen wird, in- dem immer der bessere Spieler über 18 Löcher dcii schlechteren auscheiden läßt. Von 32 Spielern bleiben in der Endrunde die beiden besten Spieler übrig, die am Sonntag dann ihren Wettkampf unter sich austragen. - Der Gol fcluh hat da- von Abstand genommen, Eintrittsgebüh- ren zu verlangen, wie dies in Amerika üblich ist, um (ICH Sport bekannt und populär zu gestalten. Den Zuschauern ist es gestattet, in einer Entfernung von 2() Meter vom Spieler seine Schläge zu verfolgen und seine Kunst im Einlochen des Balles manchmal auf einer Entfer- nung von 20 Metern und mehr zu be- wundern. Allerdings muß dabei rmbe- dingt geachtet werden, daß möglichste Ruhe herrscht, denn gerade dieses Spiel bedarf der größten Konzentration - Prognosen über Favorits und den kii::ifti- gen Meister zu steilen sind verfrüht, da Wien mit den besten Spielern anrückt und sich auch die Elite der Spieler aus Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck und igis treffen wird. - \Vir werden ausführlich über das Endergebnis berichten. als normal bezeichnet werden; jedoch überraschte die außerordentlich hohe Zahl „sehr guter Schulerfolge'-. Die Prü- fungen bestanden 75.6 Prozent: davon 16.7 Prozent mit „sehr gut". Zu Wie:ler- holungsprüfungen wurden 18.9 Prozent zugelassen, während nur 4.4 Prozent mit ungenügend klassifiziert wurden. Für die Schulerhaltung haben sich auch im vergangenen Jahr wieder die Stadtge- meinde Kitzbühel, das Land Tirol und die Markt- und Schulgemeinde St. Jo- hann besonders verdient gemacht. Den größten Beitrag, über das normale Schul- 5ctjIufeier bev „2Bci45cfjü(er" in t. Zoann Erste Bundessubvention für das kommende Schuljahr
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