Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Sei to 2 gh tjbffe1er 2ehatnmijridtcø Geboren wurden: eine An- g e 1 k a dem Zimmerma,nn Michael Ep- p'einsleiner und seiner Frau, Berta geb. Spitzenstätter, Kitzbühel, Hornweg' 25; eine A d0 1 h e i d Maria dem Zimmer- mädchen Magdalena Sevignani in Joch- berg Nr. 296, Haus Veinedigerblick. Getraut wurden: der Zim- mann Johann Re r g el r aus Kitzbühel, Rind Hags'tein 5, mit der Heimarbiterin Marianna Schiefer aus Kitzbühel, Hornweg 41. Hohes Alter. Seinen 82 Ge- burtstag feiert dieser Page Herr Johann M ü h 1 b e r g e r. Der Mühlberger-Vater mit seinem dreirädrigen Lieferauto ist allen Kit.zbüh'elern ein Begriff. Herzli- chen Glückwunsch dem Jubilar. - Ih- ren 92. Geburtstag feiert am 25. Juli Frau Barbara L ei t g b, Webergase 1. Der 'eifrigen Leserin des „K.itzbüheler A nzeigcr" alles Gute. - Gästefrequenz. Donnerstag, 18. Juli 1978 (1731); Freitag, 19. Juli 2025 (1767); Samstag, 20. Juli: 2052 (1824); Sonntag, 21. Juli: 2041 (1824); Montag, 22. Juli: 1963 (1864); Diens- tag, 23. Juli: 2130 (1952); Mittwoch, 24. Juli: 2259 (2103); Donnerstag, 25 Juli: 2276 (2191). - Evangelischer Gottes d je :n st am Sonntag, 28. Juli 1957 um 9,30 Uhr in der Schule, I. Stock Saal 7. Anschließend Kindergottesdienst. Pf a,r- rer Stürzer. - Apothekennacht- u. Sann- t a g s d i e n s t von Montag, 29. Juli bis Sonntag, 4. August 1957: Stadtapotheke des Mag. Konrad V 0 g 1, Vorderstadt, Tel. 2415. - Ii:u Fundamt der Stadt Kitz- b ü h e 1 wurden zwischen 17. und 23 Juli 1957 abgegeben: 1 T'ragtasche, als Rucksack verwendbar, mt Inhalt; 3 Le- se'brille'n, 1 D-Regenschirm, 1 Seiden- tuch, 2 1'erre,nfahrräder und 1 Damen- fahrrad; 1 Re'genschirm 1 Nylonüber- zug, 1 Motorradbrille, 2 Schlüssel. Prämii'erte Hunde. In weite- rer Folge erhielt Frau Hilde Czerny bei F1mtheter Kitzbüh& 27. u. 28. Juli: D. Christl von der Post 29. Juli: Frauen und Wölfe 30. u. 31. Juli: Paris' -- Palace Hotel August: Kaiserball August Die Rebellenbraut FmIhatr St. Jahsii L T. 27. u• 28.: Wo die' alten Wälder rauschen Juli: Am fernen Horizont Juli: Präriebanditen Juli: Jenseits Mombasa 1. August: Man ist niemals zu jung 2.'u. 3. Aug.: Frauen sind für d.Lieble da Kitzbüheler Ameiger der Int. Rassehunde-Ausstellung, in Mün- chen. am 14. Juli für ihre v i er aus- gestellten Bedlington Terrier in der Ju- g'endklasse je den höchsten Formwert und a;u13'erdern für den besten Rüd'en bzw. für die beste Hündin sehr schöne in Silber gearbeitete, Ehrenpreise. - Unredlicher Landarb'ej- t e r. Ein La,, darbeiter ansi dem Allgäu nahm bei einem Bauern in Kitzbühel am 8. Juli Beschäftigung an. 1[)I3se währte nicht lange, denn 'die Gendar- m'erie hat ihn in dasi Be'zirksgericht ein. geliefert, weil er sle,ineni: Die'nstgeber 1300 Schilling gestohlen und das Geld verjubelt hat. - Verkehrsunfälle. A Sonn- tag, 21. Juli kam unterhalb' der Schwar- zen Brücke auf der regennasSen Fahr- bahn ein vollbesetzter au1ä,ndisc}aer Omnibus ins Schleudern und streifte mit der linken vorderen Sdite diei dortige Schutzmauer. Der OmnibiusJ konnte je- doch die Fahrt fortsetzen. Verletzt wur- de niemand. - Am gleichen Tage abends fuhr ein Motorradfahrer aus Fie- b'erhrunn mit hoher Geschwindigkeit in der Nähe, des Schwarz,se'e's in eine Kur- ve. Er kam auf der regennassen Fahr- bahn ins Schlendern und stürzte. Sein S'oz.iusfahrer wurde' leicht, er selbst SO schwer verletzt, daß er ins Kranken- haus nach Kufstein gebracht werden mußte. In unrere Potbeie!er Als unsere Zeitung im Juli 1950 zum erstenmal erschien, bezahlten Sie ihr Ab'onnemenL für ein Jahr, also bis Ju- ni 1951. In den folgenden Jahren wurde eS genau so gemacht. Nun ist 'es aber notwendig, daß das Zeitungsijahr mit dem Kalenderjahr zu- sammengelegt wird. EA wird also ein Abonnement vom 1. Jänner bis zum 31. Dezember laufen. Da jedoch noch 6 Monate zu bezahlen sind, bitten wir alle jene Bezieher, denen in den näch- st'e'n Tagen ein Erlag- oder Zahlungs- schein zugeht, den Rest für die Monate Juli bis Dezember 1957 zu bezahlen. Die Bezugsgebühr muß nicht unbedingt bei einem Postamt eingezahlt werden, die' Bezahlung kann auch bei jeder B aiff- eisenkasse im Dorf erfolgen. Dies dürf- tei besonders für unsere Landbevölke- rung eine Erleichterung 'sein, da man zwar öfter ins Dorf kommt und zur Ra,iff'e'i'Senkass'e muß, weniger oft aber auf die Post od'er gar in die Stadt nach Kitzbühel. Wir bitten daher noch einmal um Ver- Ständnis und um baldige Einzahlung der restlichen Gebühr für 1957. Samstag, 3. Angnt „SiOüeter 3armftrkt" S'ani;s,tag, 27. Juli 1957 W1U9Plag in LbÜeL nirt mögtic In den letzten Ausgaben des „Kitzhü- hcl'er Anzeiger" wurde der Wunsch nach einem F 1 u g p 1 a t z e im Raume Kitz- bühel dargelegt. Als ehemaliger Experte des Reichsluftfahi-trninisterjurns erlaube ich mir, hinzu einige Hinweise zu geben, um nicht falsche' Hoffiiun gen auf kom - rne n zu lassen. Die Erfahrung hat vielfach gezeigt, daß auch sehr gut ausgebildete Flug- zeugführer die Landemöglichkeite'n und sogenannten Feldflugplätze falsch beur- teilen. Heute ist mehr denn je die For- derung- der größtmöglichen Sicherheit beim Landen und Starteu für die Aus- wahl der Plätze maßgebend, umso mehr, als ja keinel Berufspiloten den Platz wie Kitzbühel anfliegen werden. Es sollen nur in einfachster Form und gemeinverständlich die we 3entli chsten 1-1 aup tm'e'rkmale für eine Planung an ge- führt werden, ohne auf die Wirts'chift- lichkeit einzugehen. Dazu gehören: Die Einhaltung der Abmessungen für die An- und Abf lugsektoren, ein - schließlich der Rollfeldbetriebsflächen 1. Ordnung; Die Berücksichtigung der Wind-, Nebel- und Sichtverhältnisse nach lang- ährige'n genauen Beobiachtu ngen; die Sicherheit desi „A'ifsetz,ensi", d. h. die Anlage der Lande- und Start- bahnflächen, welche bezüglich der Aus- baukosten des Platzes von auss eh lagge - bender Bedeutung sind; die Erstellung der unbedingt not- wendigen ot- wendig'en Sicherungsanlagen und Befeu- erungen. Es soll hier nur der Punkt 1 für die sogenannte Langau überschbigig unter- sucht werden. Für die' Abmessungen der Ein- und Abflugsektoren ist die größte der zur Landung zu bringenden Maschinen mit ihren Flugeigenschaften maßgebend. A 1- so Eigengewicht, Steigfähigkeit undKur- veInwendigkeit. Aus' betriebswirtschaftlichen Gründen werden nur Sportmas'chineii in Frage kommen, d. h. also alle Maschinen, wel- che noch mit dem Führerschein B geflo- gen werden können. Diese' Maschinen haben eine Landegeschwindigkieit zwi- sehen 80 und 120 km/st und eine Start- geschwindigkeit von rund 110 bis 130 km/st, mit einer mittleren Steigfähigkeit von max 4,5 Da in der Langau mit einer befestig ten Landebahn gerechnet werden müß- te', ergibt sieh, daß in 2500 in Entfer- nung vom Rollfe'Idbezugsipunkt aus, höchstens eine Höhendiffe'r'enz von 50 m bezogen auf den R'o11feldbezugspunkt zu- gelassen ist. Dies entspricht einer An- flugneigung von 1: 25 und ist mit der Ste'igfähigkeit der betrachteten Maschi- nen in Einklang. Die kleinste hindernis- freie Eetriebisfläch'einbre,ite ist mit mm- desten,5 300 ni anzunehmen. Diazu kommt,
< Page 1 | Page 3 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen