Kitzbüheler Anzeiger

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ite 2 Karl G r 1 ß in a, n n, Volksschuldirektor und Peter S i e be r •e r, Kaufmann. öffen Bürgermeister Stefan R ei t .s t ä t - t e r, Bauer zu Hacki. Stellvertreter: Johann L a n d e g go r, Bäckermeister und Dorfbä,ckbauer. Vorstandsmitglieder: Simon Sch 1 ch- t e r, Bauer zu Edern, Franz M i11 e r, Bauer zu Weber und Walter F e r i a n, Küchenchef im Erholungsheim. Obernborf Bürgermeister: Josef H au s e r, Neu- hausbauer. Stellvertreter: Johann Q u i c k ne r, Maurer. Vorstandsmitglieder: Josef H e c h e n- b e r go r, Hoferbauer und Alois N o t h- d u r f t e r, Autounternehmer. Rettb Bürgermeister: Johann J ö eh 1, Bauer zu Oberhaus. Stellvertreter: Josef L e i t n er, Bau- ei' zu Keilhubern. 1. Gemeinderat: Josef K o i d 1, Bau- der zu Zimmerau und Sägewerksbesit- zer. ISt. 3otob 1. J D- Bürgermeister: Felician S t a i n a - c h e r, Schmiedrneister. Stellvertreter: Simon H i n t er h o 1- z e r, Angestellter der Gebietskranken- kasse. Vorstandsmitglieder: Michael N je - l e r m o s e r, Bauer zu Saharten und Josef S c h w a i g e r, Pletzerbauer. t. Zohann Bürgermter: Rudolf S c h e i der, Schneidermeister. Stellvertreter: Jakob P r 0 m m e g - g e r, Bahnmeister. Vorstandsmitglieder: Georg 0 b er - 1 ei t ne r, Bauer zu Bach lwebern, An- dreas M a r i a c h e r, Kaufmann u. Franz S c h ne i d e r Sen., Pinselfabrikant. t. Ulricb a13. Bürgermeistere Andreas K r ö 11, Bau- er zu M.adling. Stellvertr.: Johann S im a 1 r, Neifl- hauer und Viehhändler. IIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Fllmtheater Kitzbübel 1.4. und 15. April: Der letzte Mann 14. u. 15.2 13330 Uhr: Das Sandmännch. April: Verrat am Khyber-Paß u. 18. April: Die Helden sind müde April: Heißes Pflaster April: Omaru Fllmtheater St. Johann 1. T. 1.4. u. 15.: Roman einer Frauenärztin 1.6. April: Der königliche Rebell 17. ii. 18.: Ich weiß, wofür ich lebe 1.9. April: Hotel Schanghai Kitzbüheler Anzeiger VorstancLsmitgl.: Bernhard S eh 1 e c t e r, Forstarbeiter, und Josef M i 1 i n- g er, Adlerbauer und Adlerwirt. (ctuent Bürgermeister: Georg G u g g e n - b i c h le r, Stelzerbauer. Stellvertreter: Johann H au n h o 1- t e r, Bauer zu Niederhaus. Vorstandsmitglieder: Georg A s c h e n- t h a 1 e r, Schusterbauer und Martin L i n t n e r, Jungbauer vom Wagner. ßaibring Bürgermeister: Peter H e c h e n - b i c h le r, Döliererbauer. Stellvertreter: Hans W i n k 1er, Fri- seurmeister. Vorstandsmitglieder: Sepp W i n k- 1 er, Rainerbauer und Christian Diecht- 1er, Chauffeur. 2Ieftenborf Bürgermeister: Johann Er , h a r t er, Steindlbauer. Stellvertreter: Sebastian T r e jC h 1, Waidheimbauer. Vorstandsmitglieder: Franz T a t z 1, Heimleiter und Baithasar F u eh s,Kauf- mann. Die Angelobung der Bürgermeister durch Bezirkshauptmann Landesoberre- gierungsrat Dr. Hans v. Trentinaglia findet am Samstag, 14. April 1956 im großen Saal des Rathauses in Kitzbühel statt. Zweite Entgegnung Unser Bericht über die 65. Gemein- deratssitzung „Tiwag kündigt Stromver- träge mit Stadtwerken" vom 19. No- vember vorigen Jahres war bei GR Ka.hlbacher ein Stein des Anstoßes und hatte eine Entgegnung nach der ande- ren hervorgerufen. Nach der wohl et- Was zu „primitiven" Anschauung der Re- daktion, daß diese Entgegnungen teil- weise 'unrichtig sind, ja sogar beleidi- gend wirken können und daher für den „Anzeiger" nicht geeignet sind, der sich stets befleißigt fühlte, unpolitisch und leidenschaftslos die Begebenheiten des Bezirkes zu berichten, wurde bisher von deren Veröffentlichung abgesehen. Die Redaktion machte sich damit auch die Auffassung eines großen Teiles unserer verehrten Leserschaft aus Stadt und Be- zirk zu eigen. Das Preßgesetz will es jedoch anders und so bringen wir auch die „zweite" Entgegnung, im Wortlaut des Verfas - ers, um weiteren Preßprozessen zu ent- gehen, die letzten Endes nur auf den (finanzschwachen) Rücken des verant- wortlichen Schriftleiters ausgetragen werden. Wir bedauern aber, wenn damit der alte Gemeinderat und die alte G'e- meindevorstehung der Stadt Kitzbühel in eine Position gerückt wird, die die- se im Hinblick auf ihre äußerst frucht- bare Tätigkeit nicht verdient haben, Samstag, 14. April 1956 und wenn bei nicht eingeweihten Lesern die Meinung aufkommen würde, in Kitz- bühel wäre nur gestritten und gefeehtet worden. Die Tätigkeit, die dieser Ge- meinderat entfaltet hatte, und die Wer- ke, die er geschaffen hat, beweisen je- doch anders. Der Presserichter des Be- zirksgerichtes Innsbruck, Herr Amts- gerichtsrat Dr. L i n s e r, hat unse- ren Redakteur ausdrücklich darüber aufgeklärt, daß er in diesem Falle k e i- n e Verantwortung über die Qualifika- tion der Entgegnung zu übernehmen brauche und die Verantwortung darüber ausschließlich auf dem Einsender ruhe. Aus diesem Grunde hielten wir uns auch an die in der Entgegnung auf- tretenden Schreibfehler und Formfehler (deutsche Sprache schwäre Sprache) und bitten, uns damit nicht zu identifi- zieren. Zu dem am 19. November 1955 in dem Kitzbüheler Anzeiger unter dem Titel „TIWAG kündigt Stromverträge mit Stadtwerke" '(Untertitel: Von der 65. Gemeinderatssitzung in Kitzbüliel) erschienenen Artikel wird lt. § 23 Pres- segesetz folgende Richtigstellung ver- langt: Bezüglich der Anfragen des GR Kahl- bacher in Angelegenheit der Stadtsäge wird folgendes richtiggestellt: Auf die Anfrage, wer um den Ver- kauf der 130 fm Bretter gefragt wer- den ist, haben sowohl der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses GR Reiter sowie Bürgermeister Dr. Buschmann erklärt, daß sie nicht um die Genehmi- gung gefragt wurden. Wenn die Darstellung, daß die Stadt- säge seit Jahrzehnten eine Aera. des Stadtamtsdirektor Krimbacher war, auch richtig ist, SO konnte Rechnungsrat Gei- ger keinesfalls analog die gleichen Rechte ableiten, da er am 18. 7. 1955 zum Stadtamtsdirektior bestellt, am 8. 9. '1955 von diesem Posten jedoch wie- der enthoben wurde und daher keines- falls berechtigt war, dieses und andere Holzgeschäfte nach seiner En'thebung zu tätigen. Vielmehr ist richtig, daß Gemeinde- sekretärin Mössner voin Gemeinderat mit der vertretungsweisen Wahrneh- mung der Agenden des Stadtamtsdirek- tors betraut wurde und Herr Geiger zum Zeitpunkt der gegenständlichen Holzgeschäfte nur für die Gemeinde - buchhaltung zuständig war und ist. Bezüglich des •Abmasses der Bretter kann lt. Stellungnahme des GR Reiter gesagt werden, daß 10 fm durch Organe der Stadtverwaltung gemessen wurden, 17 fin durch den Holzhändler Agur im Beisein von Organen der Stadt, während 70 fm von Ager allein gemessen wurden. Festgestellt wird weiter, daß der Preis für die Bretter nicht wie es die Gemein- deordnung erfordern würde, vom Bür- germeister und dem: Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses festge ?etzt wur- Wirtschaftsau.rrchurres festgesetzt wur-
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