Kitzbüheler Anzeiger

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KITZBÜHELEB ANZEIGER Malkurs mit Kurt Pfeiffer Pop-Wunderkind präsentiert in der Gamsstadt ihr neuestes Album Christina stürmt Kitzbühel Oberndorf | Gemeinsam organisieren die Künst­ lervereine „Team Art 04“ und „Kitzbühel Aktiv“ am Freitag, 8. Mai. mit Beginn um 14 Uhr einen Mal-Workshop mit dem Kitzbüheler Künstler Kurt Pfeiffer in Oberndorf. Die Plätze sind begrenzt, wer Interesse hat, sollte sich schnell anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos, lediglich für Malutensi­ lien ist ein Unkostenbei­ trag zu entrichten. An­ meldung: Tel. 0650/47 06 Die österreichische Pop- Röhre Christina Stürmer gibt sich am Samstag, 18. April, ab 20 Uhr im Kitzbüheler Sportpark die Ehre. Mit dem Kitzbüheler Anzeiger sprach sie über ihr neues Album. Dabei gibt sie Nachwuchsbands einen wertvollen Tipp. «-Kurazug KITZBÜHELER ANZEI­ GER: Du bist derzeit mit der „In-dieser-Stadt-Tour" unter­ wegs. Ist Christina Stürmer seit der letzten Platte noch ei­ nen Schritt reifer geworden? Christina Stürmer: Ich glaube schon - zumindest hab ich selber das Gefühl. Seit dem letzten „lauten“ Studio-Album sind über zwei Jahre vergangen - da wäre es auch wirklich komisch und traurig, wenn ich noch im­ mer auf der gleichen Stelle treten würde. KA: Wirst du weiter Hoch­ deutsch singen, oder möchtest du auch einmal einige Lieder in der Mundart aufnehmen? Stürmer: Es wird auf alle Fälle Hochdeutsch bleiben - zumindest für die nächsten ein bis zwei Alben! Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ich vielleicht ein Duett mit einem österreichischen Mu­ siker aufnehme und es als Special-Track auf dem nächs­ ten Album veröffentliche. KA: Glaubst du, dass die Deutschrock-Welle ihren Hö­ hepunkt schon erreicht hat? Stürmer: Eine gute Frage - vielleicht war der Höhepunkt auch schon? Mal sehen - ich hoffe, dass wir auf der Tour viele ausverkaufte Hallen ha­ ben und dass sich das neue Album gut verkauft, sodass wir ein nächstes Album auf- liii 1iii 830. IIÜls a 1,4 „Vielsaitige“ Melodien Kitzbühel | Der Kultur­ kreis Kitzbühel lädt am Samstag, 18. April, ab 20 Uhr in den Saal der Musikschule ein. Unter dem Motto „Melodien für zwei, vier und meh­ rere Saiten“ treten Char­ lotte Pistor (Sopran), der renommierte Geiger Bo­ ris Livschitz und Greta Erharter-Sargsyan (Kla­ vier) auf. Christi Stürmer und Band gasrieren kommenden Samstag im Sport­ park Kitzbühel. Im Gepäck haben sie ihr neuestes Album. Kartenvor­ verkauf bei Kitzbühel Tourismus, Sportpack Kitzbühel und Cash <ä Fun, Rathausplatz in Kitzbühel. Fern: Wolf nehmen können (lacht). KA: Hast du nach der ak­ tuellen Tour schon weitere Pläne? Stürmer: >, prinzipiell hab ich das Jahr 2009 schon fertig geplant Nach der „In dieser Stadt“-Tour gibt es für die Crew und mich erst­ mal ca. zehn Tage Pause - und danach geht‘s ja gleich auf Festival-Tour. Im August steht dann ganz dick Urlaub in unserem Kalender und dann - vorausgesetzt das Al­ bum verkauft sich gut - soll­ ten wir an neuen Songs für ein neues Album arbeiten. KA: Welchen Rat gibst du Nachwuchs-Bands mit auf den Weg? Stürmer: Viel live spie­ len! Bei Konzerten und dem direkten Kontakt mit dem Publikum lernt man am meisten! KA: Was verbindest du mit dem Musikland Tirol? Stürmer: Jeglicher Starma- nia Gewinner bis auf Oliver Wimmer kommt aus Tirol - Michael, Verena & Nadine! Super Musiker - und ich kann es mir nicht erklären wieso man so wenig ^on ih­ nen hört. KA: Du bist ja- auch in Kitzbühel schon aufgetreten. Wie hast du die „Gamsstadt“ für dich erlebt? Stürmer: Bei unserem letzten Konzert in Kitzbü­ hel zu den Austrian Open hab ich kurz vor dem Auf­ tritt einen ziemlich starken Migräne-Anfall gehabt. Mir ging es richtig schlecht, aber das Kitzbüheler Publikum brachte mich trotz Schmer­ zen zum Singen! Pistor singt Foto: privat kris
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