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V.b.b. 6amto, e. 2uut 1955 Drei 59 trofctjen, 3abredbe3UgdgebÜbt 25.— CD 6. 3agn1 r. 31 a., 6. 23erfl. ZetLa 6o., 7. Aajetün 'flo, 3. .Qrtioig - 9. 210manu JIlL, 10. 21mabeu )o., 11. (ufanna er.' 12. S'laru er Zabvmarft -. ba crt er Saijon Die efciötmufit berUf3t bie bererten Oöfte, aLle Stiihbiltieler unö Öle 23efucfjer aue Öem me3irt 3um traÖitionetlen Zafjrmarft prominente stifte in Ritbübei Hotel Tyi 01: Prinzessin Olga von Ljechtensteiii aus Vaduz; Grand Hctel: Prinz Ferdinand von Liechtensteiu, ein Vetter des re- gierend-en Fürsten von Liechtenstein; Villa Thun: General der Gendarme- rie, Dr. Josel K i in nie 1, Vorstand der Abt. V des Innenrainisteniums, aus Wien. Zn i13bübe1 ivieber 2113enfänÖefl,ofa1 In der Zeit vorn j.o. bis 15. August 1955 veranstaltet der Kitzbüheler Eis - hockey-Club das größte, sommersportii- ehe Tennis-Turnier um den Alpenlän- derpokal 1955. Fü dieses internationale Turnier haben sich bereits eine Reihe namhafter Spieler aus aller Herren Län- der gemeldet Auch Staatsmeister Saiko, der jetzt in Hamhurg mit Fred Huber hervorragend spielte, hat genannt. 23unbcmuiffeft in eieberbrunn Am Samstag, 7. August 1955, findet in Fieberbrunn das E'ezirksmusikfest es Verbandes der Tiroler Blasmusikk apel- len statt, an dciii die Musikkapel1•en: Kössen, Schwendt, Kirchdorf, Going, Oherndirf, St. Johann, Waidning. Hochfilzen, St. Ja- kob, St.Ulrich undFiebe,rbrunn teilnehmen. Der Empfang der einzelnen Musikka- pellen findet in der Zeit von 11,30 bis 12,30 Uhr bem Tiroler Landesreisebüro in Fieberbruan statt; der Veranstalter ersucht die Kanellen, wenn möglich, in- nerhalb dieser Zeit dort einzutreffen. Der •A u f m a r s c h der Kapellen zum Festplatz erfolgt ansehliellend. Die K onzerte. beginnen um 14 Uhr. Fieberbruim rult den aktiven Musik- kapellen sowie allen Festgästen und Freunden der Musik aus dem Bezirk, die zur Teilnahme am Fieberbruiiner Musikfest freundlich eingeladen sind, ei- nen herzlichen „Wilik'omm.ensgruli" zu. Bei ausgesprochen schlechter Witte - rung wird das fest auf den nächsten Sonntag verschoben. So, wie andere Orte und Städte ihre berühmten Festspiel e haben, Messen und Ausstellungen, Turniere, Dulte und Feste, im gleichen Mafle pflegt Kitzbü- hei durch seine Stadtmusik, den. J a h r- in a r kt. Veranstaltungsraum ist, so wie bisher, die gesamte Innenstadt zwischen den beiden Stadt-Toren und dem Hotel Tiefenbrunner. Der Jahrmarkt beginnt 'Samstag, 6. August 1955, um 7 Uhr abends mit dem Einzug der ‚ ‚ Rettenberger Musikkapel- le" aus Wattens, welche vom Gasthof Neuwirt aus durch das Jochberger Tor marschiert und vor em A.mberger 1-laus auf dem Podium der Stadtmusik Auf- stellung nimmt. Die Programmti' äger des Jahrmarktes sind: Rettenberger Musikkapelle Wattens Knappenni.usikkapelle Jochberg Trachtenm usikkap ehe St. Ulrich Stadtmusik Kitzbilhel sowie eine große •Anzahl Vergnügungs- stände, betrieben von sämtlichen Ver- Die I-lopfgartner Hütte im Kurzen Grund im Gemeindegebiet voll Hüpf- garten, wurde vor kurzem y'Oin Ski Club IIopfgarten an die Alpenvereinssektlon Bamberg verkauft. Zur Unterzeicenung der Verträge weiltel der Bürgermeister von Bamberg persönlich in Hiopfgarten und hat auch eigenhändig das Sektions- abzeichen •AV Bamberg an der Hütte angebracht. Den Käufern aus Bamberg wurde in Hopiganlen ein offizieller Emp- fang bereitet, an dem Bürgermeister Karl M till e r sowie die Ohinänner der Vereine (Ski Club, Verkehrsverein, Trachtenverein und Bezirksverband der Musikkapellen) teilnahmen. Es ist dies die e r s t e Neuerwerbung einer Schutzhütte in unserem Bezirk durch einen deutschen Alpenvereins- zwei-. Ein Zeichen, daß von einem so- genannten „Kalten Krieg", ausgelöst durch das Problem „Deutsches Eigen- einen Kitzbühels, welche sich dc)' Stadt- niii sik zur, Bereicherung des Program- mes zu' Verfügung gestellt haben. Eine ausführliche Prognose über den Jahr- markt enfällt, da erfahrungs.genaäß. be- sondere Ueberraschungen für die, Be- sucher gerade noch im letzten Augen- blick ausgehekelt wenden uni jedes Jahr der Jahrmarkt sein den. Kitzbühelern vertrautes Gesicht wahrt, j adoch über- aus variantenreich gestaltet wird. Den musikalischen Höhepunkt b1det sicher- lich das „Zusammenspiel" der Retten- berger Musikkapelle und der Stadt- musik, das um zirka halb 11 Uhr vor dem Amberger Haus stattfindet. Wir verweisen nach auf den mi zahl- reichen „Besten" ausgestatteten Glücks- topf, für den von der Kitzhühe.ler Ge- schäftswelt zugu nsten der Stadtmusik in freigiebiger Weise gespendet wurde. Bei ungünstiger Witterung wird der Jahrmarkt auf Sonntag, 7. igus:, ver- schoben; Beginn dann schon um 10 Ulm! tum" und heraufbeschworen von eini- gen Zeitungen, in unserer Gegend nichts zu spüren ist. Der Sk Club Hopf- garten, für den der Besitz d€ r Hopfgart- ner Hütte weder in sportlicher noch in gesellschaftlicher Hinsicht besondere Vorteile brachte begrüßt den neuen Ei- gentümer und hofft, daß nun wieder neues Leben in diese schöne und ab- wech slungsreiche Gegend kommt, Som- mer wie Winter. Bamberg war schon im frühen Mittel- alter durch seine Bischöfe Grundherr im Le ukenthale, als 'das Leukenthal noch eine eigene Grafschaft war. Der Bürgermeister von 'Bamberg hat die Hopfgartnei' Vereine: Bundesmusik- kapelle, Trachtenverein und Ski Club, eingeladen, im Herbst naci Bamberg zu kommen und dort einen Tiroler Heim atab end zu bes teiten. 2nmberg ertuarb „‚ofgartner Sütte"
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