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V.b.b amuiü 21. 9Juüujt 1954 30 rofen, 15.— 6. 3artina. JIc. 34 a., 21. atUifl so., 22. iegfrieÖ lto., 23. iMjiIi ?. L, 24. 23artboloMZiU0 JUL, 25. £utltiig Do., 26. 3efjtjrin er., 27. Oebbalb 23. .3ugoflnüoiell gcttnnt £iinerfomf 5:1 er 2Botiitigfei1-2auernbofl am Samstag, 21. August (Beginn 22 Uhr) im Grand Hotel, arrangiert vom Kitzbüheier Jubiläumsgast'ladame Na.. dine 0 a 1' r, wird unter dem Ehren- schutz des österreichischen Botschafters in Paris, Exzellenz Dr. Alois Vo 11 -‚ g r u h e r, Bürgermeisters Dr. Carnillo v. B u s c h m a n und des Direktors des Verkehrvereines Baron Carl M e n s - h e n g e• n abgehalten. Das Progianim ist voller Geheimnisse.. Man kann je- doch dem hochgesch ätzten Jubiläums- gast, Madame Garr, als Veranstalterin und ihrem grollen Mitarbeiterstab, dem, Ge.nera.lstab für das gesellschaftliche Ereignis der Saison, allerhand zutrau- en. Anzug: Dirndl, Tiroler Tracht eder, Sommeranzug. Herren mit rosa Tiroler Krawatte. 2erqmeffe beim eorngipfelbaud Am Sonntag, 22. August 1954 wird im Rahmen eines Landjugendtreffens am Kitzbüheler, Horn beim Gipfihaus eine B e r g m e s s e gelesen. Zur Messe werden von den Teilnehmern die „;deut-: sehen Lieder gesungen. Anschließend findet auf dem Raitgglplatz ein Preis- manggln um den Titel „Hogmoar yon Kitzbühe1' statt. Im Alpenhaus ist „Alin- tanz" mit der Reither Tanzkapelle. „uite Orientale" er 3toötmufit mit „Reqenfeifer" Das heutige Platzkonzert der Stadt- musik erhält durch die Aufführung der Suite Orientale - in vier Sätzen -‚ eine besondere Note. Hotelier Guido Reisch stellte der Stadtmusik freund licherweise die Solisten der bekannten Radiokapelle „Die Regenpfeifer" mit; Kapellmeister Peter Lauch für diese Aufführung frei. Die „Regenpfeifer" werden in der Tracht der Stadtmusik durch Stadtkapellmeister AndreasKraus eingesetzt. Für die musikfreudige Be- völkerung Kitzbühels wird die Auffüh- rung der „Suite Orientale" u ?einem besonderen musikalischen Genuß wer- den Die „Regenpfeifei" spielen nach dem Den im Rahmen der bedeutendsten mitteleurop Ischen Tennisveranstaltung' in Kitzbühel am 17. und 18. Ag1ust 1954 arsge:.ragenen Länderkamp ge- wannen die Jugoslawen überlegei mit 5: 1. Den Punkt; für Oesterreich rrang Redi im ihnzel gegen Legenstein. Her- zig. Illenberger und der österr. S:aats- meister Sai.co mußten sich den ausge- zeichneten Jugoslawen Jagec, Keretic und Petrovic im Einzel sowie auch im Doppel bergen. Beide Mannschaften zeigten hervorragenden Tennissport. Redi war unzweifelhaft der beste Mann der Konkurrenz. Die Konkurrenz um den internatio- nalen Alpenländerpokal geht weiter. Ueber 100 Spieler aus 15 Ländern wie: Deutschland, Italien, Frankreich, Eng- Konzert in den Räumen des Csinost Guido Reiseh, ebenfalls in der Tracht; der Stadtmusik. rridtunq be6 M ttffet6 an Ör S5altetef(e Safjnenfamm Ititeresserien für dieses Büffet, die ungefähr 420.000 Schilling Bauksten aufbringen können, wenden sich ca ehe BezirksstelEe Kitzbühel der Kammer der gewerblichen Wirtschaft Tirols zwecks weiterer Ar.künfte. Letzter Termin: Montag, 23. August 1 954. Prominente Mite in %ibtiet Im Gran :l Hotel : Nathan Mi 1s, t e i n, einer der griifltcri Geiger der USA. Sein Konzert mi Salzburger haus finde- finde am 26. August statt —; der fraILzösche Konsul in Porcagal Monsieur L .1 n t o i n e. Beim Tiefenbrunner: der ostafrikani- sehe Forstdirektor Dr. Arthur 0 r i f- fith, Rena. Im Hinterbräu-Sporthotel: Lady Edith M al 1 ab y rus London; der syrische Diplomat N.im A n t a k i aus Damaskus. Im Hotel Guido Reisch: der bekanntEi australische Autorennfahrer H. C am p- b e 11 aus New Zeeland. land, Schweiz, Jugoslawien, Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Spa- nien, Monako, Aegypten, Südafrika u. Australien stehen in Konkurrenz, diei infolge dieser großen Beteiligung in 8 Klassen ausgetragen wird. Die Bedeutung dieses Wettkampfes gewinnt durch die Teilnahme von 12 Wimbledon-Spielern, eine Besetzung, wie sie heuer, keine andere Tennisver- anstaltung in Oesterreich, ja in gaa Mitteleuropa aufzuweisen in der Lage war. Heute, Samstag. werden die Vor- schlußrunden gespielt und am Sonntag die Endrunden. Die Preisverteilung fin- det am Sonntag cbends im C a s i n G u i d o R ei s c h statt. Anschließend Sporthall. in freie6 Vort 3ur ärmbe!mWung Es ist nachweisbar, daß gerade Ein- heimische nächtlich in der Innenstadt einen Radau entwickeln, der den Be- wohnern dia Nachtruhe raubt. Daß sich ,auch Gäste an dem Lärm beteiligen, ist meistens auf das schlechte Beispiel zurückzuführen. - Zu den) Gegröhle kommt noch der Lärm der Motorräder, deren Besitzer rücksichtslos ihre MJa- schinen am Stand laufen lassen; abeni auch die Automobilisten tun dasselbe. Ein großer Teil der Sommergäste be schwert sich, daß so wenig für die Aufrechterhaltung der Nachtruhe getan wird.Der Gemeirderat hat in einer Früh- j ahrssitzung bes hlosse n, der Lärm-Be- kämpfung größtes Augenmerk zu wid. men. Whs sagt di Exekutive dazu?1 Mir ist kein einziger Fall bekannt, daß diese einmal gegen einen motorisierten oder auch unrnotc risierten Lärmerer, eingeschritten wäre. P. ie l.EjrenreIje öer Ritbübeler 2Rennitiufer bleiben nur mehr diese Woche in den Räumen der Skischule im M useurnskel.. 1er ausgestellt. Die Einladung des Ski1 Clubs, diese Ausstellung zu besuchen, ergeht an Fremde und Einheimische.
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