Kitzbüheler Anzeiger

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'amui, 17. 1rU 1954 rei 30 fren, o 15.— 5. rqtrn. r. 16 atfc., 17. Rubolf Oftero., 18. Yltec!tUÖ Oftermo., 19. re3entia i.. 20. SiWegarl' Tti., 21. ~IIeanlra rio., 22. 2iItf rieb r., 23. 1bnl,ert ei116 £etc gro be efiberanrtnUun 3ericEt i13büerer ZiroI in 2Bniting Am Ostermontag. 19. April, wird, wie: bereits berichtet, mit dem 4. Dreilän- der-Biesentorlauf auf der Steinplatte i'ordha.ng eine große FIS-Veranstal- jung abgehalten, zu der sich die besten Skifahrer Bayerns, Salzburgs. Tirols u. V ararlbergs gemeldet haben. Start: 11 Uhr. Zuschauer können bis zum Gasthof .‚Steinplatte" mit Kraftfahrzeugen auf- fahren. itjbüEje(er 61ierfo1q im Sn- un 21uIanÖ Eias Riesentorlauf in Meribel ]es Allues: 1. Christian Pravda, 10. Leitner, 15. Hans Stolziechner, 20. }IausHarisch, 22. Otto Bieder; Spezialsialom: 1. Chri- stian Pravda, 15. Hi.as Leitner, 24. Otto Bieder; Junioren: 1. ilias Leitner. In Rochers du Naye Montreux ge- ann der KSC mit Elias Leiber 4., Fans Stolzlechner 9. und O[to Rieder 12. den Mannschaftspreis. Im Spezialslalom wurde Leitner 4., Rieder (3. und Stolz- lechner 14. Den zweiten Mannschaftspreis gewan- nen in A.bazzia, Jugoslauien, die Benn- läufer Karl Monitzer, Hans Neumayr, Feppi Scherzer und Herbert Strohl. Se o, 6qeIfEugbetrieb in ReitEj Der Kitzbüheier führt am Ostersonntag und Ostermontag auf dem Fluggelände zu Münichau Einzel- und Gastfliige durch. £cinblDirtfct1aftfnmmertaq in Obcrnorf unsere Ga , Wir machen Bauern darauf aufmerksam, daß am Sonntag, 2. Mai 1954 in Oberndorf, Neuwirt, der Landwjrtschaftskammeitag für den Pezirk Kitzbühel stattfindet. Als Hefe- ent erscheint voraussichtlich der be- kannte österreichische Agrarfachmann Prof. Ing. H auer, vom Gruttenhof bei Graz. Wir bitten, sich den 2. Mai für diese wichtige und interessante Bezirks- veranstaltung frei zu halten. Bezirkslandwirtschaftskammer. (Fbrsetzg. 1. Schluß v. Nr. 15). [in Anschluß an die Hornbahn-Dc- hatte dankte der Vorstand der Berg- bahn A. G.. Dipl-Kfm. Fritz Tscholl. der Versammlung für die einmütige Ab- stimmung zu Gunsten der neuen Horn- bahn. Die Bergbahn A. G. als Bauherr dieser Bahn nehme mit großer Genug- tuung zur Kenntnis, daß alle Kitzbühe- 1er Frem denverke Ii rs in t eres sen tau an eiern Bau der Hornbahn interessiert sind. An der Hornbahn-Debatte beteiligten sich außerdem noch Kaufrn nn August Höbart, Schuieidermeister Hans Miedler und der Pächter zu Seebiehlii Rudolf Witzmann. Hotelier Benedikt Schorer verwies sehr trelfend a ,--f die ungünsti- ge finanzielle Lage der Stadt Kitzbühel in den Jahren der Erbanung der flair- nenkammijalin trotzdem wurde diese gebaut, und wie man gesehen hat, zum Segen des Kitbühe]er Fremdenvor- kehre s. Im Zusanirrierhang mit den Bespre- chungen über . die Finanzierung der Hornbahn war auch die Mutmaßung zu hören. (laß die günstige Position der }- bahn beim ERP-Büro in Wien im Jahre 1953 lacliglich durch dcii Ab- zug der französ:schen Garnisonen eine gewisse Einbuße erlitt. Diese Kombi- nation leitete sich aus der Tatsache ab, (laß schlagartig ein großer großer Kreis von Beherberguuugsbetrjeben, die bisher von den Besatzungsmächten besetzt waren, zum Wiederaufbau und zur Modernisie- rung ihrer Betriebe als ERP-Kredit- nehmer aufschien und dieser Kreis von der Regierung wärmste Empfehlung aufweisen konnte. Vizebgm. Peter Siebeuer knüpfte an die Ausführungen des Vorstandes der Hahn enkammbahn betreffs Beförderung von Sonderzuggisten aus München und Augsburg auf den Hahnenkamm an und nahm zur unsachgemäßen Kritik der Tiroler Tageszeitung zu diesem Problem Stellung. Niemanden als höchstens die Konkurrenz interessiere es, wenn in Verbindung mit dem Kitzbüheler Fremdenverkehr iber irgend eine Gä- Schuh- dafür An- schloß stegruppe in abfallender Weise ge- schrieben wird. Soll doch der eine oder andere Münchner Skifahrer sein Lunch- paket mit nach Kitzbühel nehmen und hier verzehren, als .‚Gast" ist er trotz- dem willkommen. Sicher Ist, daß Ga- stein um jeden Sonderzug aus Deutsch- land froh wäre und es gereiche dein genannten Blatt nicht zur Ehre, wenn es absichtlich oder unabsichtlich „Na- delstiche" gegen Kitzbühel führe. - (Die Sonderzüge aus Bayern sind seit vielen Jahren Sommer we Winter in Kitzbühel bekannt. In früheren Jahren fuhren diese Züge bis Fnieberbrunn und es war mit Beziehung auf den Groß- raum KituJ)üllels als F'enrdenverkehrs- gebiet, der von Hopfgarten bis Fieber brunn reicht, interessant, daß auch bei der Verkehrsvereinsversarnmiung in St. J o h a n n sich ein Mitglied, der aussprach. diese Züge wieder bis zur Endstation, zumindest bis St. Johann, zu leiten. Diese Sonderzüge können da- her für das ganze rixenta1 und das Pillerseegebiet Bedeutung erlangen. seine Ausführungen mit dem Ersuchen an den Vorsitzenden Bürgermeister Dr. Camillo •v. Buschman, den Unmut des Verkehrsvereines über eine derartige Berichterstattung n den betreffenden Berichterstatter bzw. der T. T. zu über- mitteln. Baron - arl Menshengen verlas unter „Alifälliges" ein Schreiben des Hote- liers Karl Schachner, Schweizerhof, in welchem ersucht wird, nachfolgende Emfehlungen an die Stadtgemeinde zu richten: Ausbau der Hahnenkarnnr- straße bis zur Pension Mont.ana, In- standsetzung :des Warmbadparkes, Fhr- tigstellung der Straßenmauer entlang des Hauses der Berg- und Skiliftgesell- schaft, Entfernung der Baracke vor der Pension Zima und Bemalung der Weg- weisertafeln. Zu diesen Fragen nahm Bürgernreist. Dr. v. Fuschman umgehend Stellung: Die Gesamtkosten der in Kitzbühel not-
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