Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 4. April 1953 Kitzbüheler Anzeiger Seite 3 Be Anzahl St. IJlriclier gaben dem al- Tagen wurde sie auf ihr Verlangen in cuerre orm ten Soldaten, der gerne in St. Ulrich das väterliche Haus gebracht, wo die seinen 'Lebensabend verbrachte, das Krankheit als J3lntleiii zum Ausdruck arÖinaIrobfem letzte Geleite. Revierförstr Heinrich kam. A. F. Schni i cl hielt die Gral )rede. Die R e i c h s o r g a teilt mit: Zm Die in Wien stattgefundene General- 21u irerg alten tagen Cfl )1C feine orgen versammlung der Reichsora gab nicht 11 nur Einblick in die derzeit, prohiemati- ilrfuln 2Jberge wegen der Beheizung im konineaden sehe Lage des Handels, sondern bewies eine Zungfrau ohne mabrung Winter! So zu denken wäre unrichtig, hei der Behandlung von Wirtschaftspoli- Die am 11. Jänner 1853 ceba rene 1I1(l Gerade jetzt haben Sie noch in frischer tischen Fragen durch die Referenten am 4 M u z 1874 i ci toi liene JungfrauEi lilie 1 'ing ii ie uni oi b ilh dt e war. Vizepräsident nt Koppitch und Dr. Blaß Ursula. A s c h b e i g e i Biauerntaehter daß Sie, sich Ihre ili nn t )ffvoi 1 it wie schädlich der ostei i eahichen Wii 1 in Hint( 1w etzin in h ii chb nicht früh genug hesoi .ten Im Som nei schaff die Vei 7oge i ung bei der Regie durch ifii e Nahi ung oi°keit 711 ihi ei ti haiti ii 'i( d ei -Brennmaterial viel i tiiigbildung ist Die Kaufmannschaft Zeit allgemein bekannt Von). It Mai 7 schönersoitiut und auch ti ok( ii i in den letzten Fahren mit ihren Berufs 1867 bis zu ihrem Tode also durch Wir laden Sie eui, holeii Sie sich ehest forderungen durchwegs unberücksich- i olle sieben Jahre, nahm sie keinerlei ei e neuesten, enubei dem Herbst sie htigt geblieben. hat größtes Intei Nahrun,- zu sich Dabei ii ii ic fioh ii e iti u Ii i ( i hill i t ii Pi ei ein in esse, daß das derzeitige, iPi ovi',oc ium lich und munter, arbeitete den ‚'1fl7 1 inzciliutt 111 oks Di cli 1, II III ii I\ einer voll aibe ilsfahigen Regiei ung die Tag und sah nicht, schlechter Saar -Stein lohi( Nuß 1 und [1, in der Lage ist, die endgültigen Schiiith früher w o sie noch Nahrun un in sieh Salza ii Di unkohle Nuß u tuchg oße zur Gesundung unserer Volkswirtschaft nahm Da sie eine gechickte N ihei Schalten Sie Ihren Holz-und Tohleii zu unternelinn n Platz macht ii ai arbeitete sie auch viel in Ii mden bedarf 1 im ommei aus mi h Ansuhaf Die Ste iei i Im in stellt das Kardinal- ai dinal Häusern. Hausei n So bestellte sie auch d i Pfai fing eines Pi 01) ifl, i hei dc odei einer problem fui die Wirtschaftstreibenden rer zu Arbeiten in den Widum, wdobei Kochplatte. Es ist nicht nur die dar. Es ist untragbar, daß der selb- sie von ihm selbst \ViL (Teil Ha i5ieut qu inste und i i ein le ko h nil ce Si st tnöi r Ei w m bsl itige unt r gleichen aufs sch ii fste in bezug auf dii N ih pai en sich eg uulwi alle ii mcl i en Ilednigungeii da (hei bis fünffache i unglosigkeit beobachtet wurde. in du Auli Neue um i n viel ( Id La n i sich Steuerleistung eines Arbeiters oder An - der Pfarrer mußte das Unl icihliche uni ( hinellich on uns bei ab n und he gestellten erbringt. Dies wurde zur Li ti otz langen Widei sti ebcn / igchcn sichtigen Sie du neuen im inschonen im1ation des freien Unternehmer tums Während die Tage der Arbeit gewidmet Gerice, die eine Zierde idei' Küche iiren. Welche wirtschaftspolitischen waren, gehörte ein großer Teil der Nacht (1cm Gebete, geistlichi 1 e un sind. . - Ui sei e Firma besitzt auf (1€ ne onsequenzen aus der derzeitigen Si- In ition und der Erledigung der Korrespondenz. biete der Heizungstechnik eine fast gezogen werden niussen, kam w olil mm dc itlichsten bei der Vei fllfll och ganz gesund schrieb sie, im Win jahi i 5 e Fifalu uie Wir hitfe i ic lun h dieser p h mi i angebundenen Kauf tei 1874, einige Moi ate Di ihi ein Ta \ or Ne eine N cm n' li iffein odei einen ffl InflsOi garns ition dadui dadurch zum Aus dc, einem Geistlichen, daß sie das 1-Terz- Umbau planen, sich von uiis kostenlos druck, (laß die weiteren Redner Natio- Jeso-Fest nicht mehr auf (hiesel' Welt beraten zu lasen. nalrat Krippncr von der OeVP und Na- feiern werde. Und tatsächlich wurde sie K 0 ii 1 e n iv e r n c i' O1-1G. K i t z b Ü Im e 1 tionalrat Ebenbichler vom VdU in ihren während einer Arbeit im \\Tid1nn anm B ü r o : V-orderstadt Nr. 9. Tel. 551 -,Stellungnahmen grundsätzliche TJeber- 20. Februar 1874, krank. Niieli acht La,-er: St. Johanner Straße, rFel. 552 1 einstimmting erkennen ließen. über den Haufen gefahren, aber es er- 1nerI 1toIterer cItmeifter 1 953 „ab sich, Gott sei Dank daß ich schon eine tnuberei au frnn3öfifcen eifungen, überret on prof. San mibt auf dem Rücken lag, darum. bemüht, Le Monde" vom 17. März 1953 Hinter Molterer haben sich, die Sie- den Ätemanschluß zu finden, wie es gerg'ruppe der Kombination abrundend, nnr James Couttet vernünftigerweise -Anläßlich des grollen Arlherg-Kaiida- die anderen schon bekannten österrei- geraten hatte .. har-Bewerbes. der jedes Jahr die Ski h'cIien 81 atoml ii dci an. i ht Fritz An einem wider en Stelle diesem um saison abschließt, wurde gestern der 1-1 11 11 e r ist zweiter, Walter Schuster fangreichen Schilderung wird berich- 25. Jahrestag' seiner Gründung in St. dritter geworden." tot, daß in Chamonix ein ciranatischer Anton festlich begangen. . . . Dci' junge Unfall passierte. Irgend jemand hatte Österreicher Anden Molterer siete „Samedi Soir vom 26. Februar 1953 die Vase zerbrochen, die für den Sieger der alpinen Kombination und hat damit In dieser Zeitung schildert ein iran- des großen Preises von hanonix be- seinen Namen in das ruhmvolle Ehren- zösischter Rennitiufrr und Repoi'ter sei- stimmt war. Man mußte sie zusammen- buch der andaharrennen eingetragen. ne Erlebnisse im Bröevent-Rennen,Zwei leimen. Einige junge Mädchen von Cha- Nach seinen internationalen Erfolgen in Stellen sind unserem Anden Molterer nionix verbrachten ciaxnit ihren Sonn- Wengen, Kitzbühel, Sestriere und Cha- geweiht. tagtmachinittag. Paul Auniol, der Sohn monix, wobei er in jedem Slalom dieser ‚.Tch fuhr die ersten 200 Meter in des Präsidenten, der die ase gebracht Veranstaltungen Sieger blieb, kann An- einem Stil. der mir selbst rührend er- hatte, hat nichts von dem Unfall ei'- ‚ dem'l Molterer für dieses Jahr zum 5 k i- schien. Molterer jedoch überholte mich fahren, aber Molterer, der sie als Sie - w e lt nie i s te r geweiht werden, ohne ziemlich sühnelL immerhin ist es au- gespreis erhielt, drehte sie aufrnerks'arn daß ihm dieser Titel durch die „Föde- gebracht zu sagen, daß der große Mci- hin und her und betrachtete sie genau7 raben internationale etc ski" (FIS) zu- stcrfahrer am Vortag im großen Preis soviel ich sehen konnte, so erzählt der gesprochen wurde. Molterer blieb in von Chanmonix den Sieg davongetragen Chronist. Er fährt fort: ‚Es ist zu vor- dieser Saison unbesiegt und es wäre, hatte und daß er, deshalb seiner Selbst merken, daß Cham onix in ehrenhaftem' besonders im Slalom, interessant gewe- - sehr sicher war. Ich merkte, daß Sportgesinnung dein erstaunlich guten sen, einen Wettkampf zwischen ihm und Molterer mich überholte an dem Pfei- Molterem' tollen Beifall gespendet hat. dem olympischen Meister dieser alpinen fen, (las mir plötzlich in die Ohren Molterer ist zurzeit sicher der beste Disziplin. Stein Eriksen, zu sehen. Das drang, en eigenartiges Pfeifen, ihriieh Skiläufer der Weit, zumindest der beste wird, wie wir hoffen, mi nächsten .Jah- (leni eines vonbeifahrenden Obus. Dieser Slalomfahrem', und ich bin der letzte, der re möglich sein. verrückte Bursche hätte mich sicher ihm seinen Sieg verkleinern möchte."
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