03. Januar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Adler auf Siegerstraße zurück
Am 22. Dezember gastierten die Kitzbüheler Adler vor ca. 400 Zuschauern in Telfs. Nach der frühen Führung (3.) konnten die Eisbären das Spiel an sich reißen und nach dem Ausgleich auf 3:1 davonziehen. Kitzbühel schaffte den Ausgleich (32., 39.), Telfs ging jedoch in der letzten Minute des 2. Drittels wieder mit 4:3 in Führung. Im letzten Abschnitt spielte allerdings nur mehr der Tabellenführer und erzielte auch die nötigen Tore zum 6:4 (1:2,2:1,3:1) Erfolg, womit die Revanche für die letztwöchige Heimniederlage glückte.
Am Stefanitag kam es dann im Mercedes-Benz Sportpark zum mit Spannung erwarteten Derby gegen den HC Kufstein. Zwar ohne den verletzten Lackner, hatten die Heimischen einen Traumstart, erzielte doch Lukas Etz schon nach 33 Sekunden die Führung! Da es für Kufstein nach der Heimniederlage gegen Wattens schon darum ging, den Anschluss an die Spitze zu halten, entwickelte sich ein von Taktik geprägtes Match ohne nennenswerte spielerische Höhepunkte. Zwar kamen die Gäste zu zahlreichen Chancen, die Abwehr der Adler, allen voran Goalie Peter Karrer, war jedoch nicht zu bezwingen.
Die Adler nützten ihre Chancen eiskalt
Beim Ausgleich der Gäste in der 32. Minute durch ein Eigentor war sogar Karrer machtlos. Kufstein war in der Folge optisch überlegen, die Adler nützen die sich bietenden Gelegenheiten aber konsequenter. Noch im zweiten Drittel gelang Christoph Eilenberger das Tor zum 2:1 (39.).
Im Schlussdrittel drängten die Gäste vehement auf den Ausgleich, scheiterten jedoch in einem Powerplay mit einem Stangenschuss (45.). Coach Josef Vimmer verstärkte durch diverse Umstellungen die Defensive und Kitzbühel gab das Match nicht mehr aus der Hand. In der 60. Minute, als Kufstein seinen Goalie vom Eis genommen hatte, erzielte Jaro Betka nach Zuspiel von Roland Kellner und Ivan Osko noch das 3:1.
In der Tabelle führen die Kitzbühel Adler nach der Punkteteilung mit 17 Punkten vor Wattens 14, Telfs 13, Kufstein und Ehrwald je 9, Innsbruck U-20 7, Zirl 5 und Silz 3, alle aus 16 Spielen.
Am Stefanitag kam es dann im Mercedes-Benz Sportpark zum mit Spannung erwarteten Derby gegen den HC Kufstein. Zwar ohne den verletzten Lackner, hatten die Heimischen einen Traumstart, erzielte doch Lukas Etz schon nach 33 Sekunden die Führung! Da es für Kufstein nach der Heimniederlage gegen Wattens schon darum ging, den Anschluss an die Spitze zu halten, entwickelte sich ein von Taktik geprägtes Match ohne nennenswerte spielerische Höhepunkte. Zwar kamen die Gäste zu zahlreichen Chancen, die Abwehr der Adler, allen voran Goalie Peter Karrer, war jedoch nicht zu bezwingen.
Die Adler nützten ihre Chancen eiskalt
Beim Ausgleich der Gäste in der 32. Minute durch ein Eigentor war sogar Karrer machtlos. Kufstein war in der Folge optisch überlegen, die Adler nützen die sich bietenden Gelegenheiten aber konsequenter. Noch im zweiten Drittel gelang Christoph Eilenberger das Tor zum 2:1 (39.).
Im Schlussdrittel drängten die Gäste vehement auf den Ausgleich, scheiterten jedoch in einem Powerplay mit einem Stangenschuss (45.). Coach Josef Vimmer verstärkte durch diverse Umstellungen die Defensive und Kitzbühel gab das Match nicht mehr aus der Hand. In der 60. Minute, als Kufstein seinen Goalie vom Eis genommen hatte, erzielte Jaro Betka nach Zuspiel von Roland Kellner und Ivan Osko noch das 3:1.
In der Tabelle führen die Kitzbühel Adler nach der Punkteteilung mit 17 Punkten vor Wattens 14, Telfs 13, Kufstein und Ehrwald je 9, Innsbruck U-20 7, Zirl 5 und Silz 3, alle aus 16 Spielen.