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700. Bürgerin in St. Jakob

Gerade noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel konnte der  Bürgermeister Leo Niedermoser in seiner Amtsstube einen ganz besonderen Gast empfangen: Als besonders gelungenen Abschluss des 700-Jahr-Jahres der Gemeinde hat der Dorfchef am 30. Dezember die 700. Einwohnerin willkommen geheißen.

Sie heißt Regina Riegler, stammt aus Fieberbrunn und bezieht eine Wohnung in der neu errichteten Wohnanlage Bodenfeld II. Ihr wurde nicht nur eine besonders herzliche Begrüßung zuteil, sondern es gab als kleines Präsent auch eine Ortschronik, die über den neuen Wohnort informiert.

Dorfbewohner halten zusammen

„Ich freue mich natürlich sehr über unsere 700. Einwohnerin und bin überzeugt, dass sie sich bei uns wohlfühlen wird. Wir sind zwar eine kleine Gemeinde, aber mit hoher Lebensqualität und einem besonders starken Zusammenhalt innerhalb der Dorfgemeinschaft. Das hat sich auch bei den vielen Feierlichkeiten im abgelaufenen Jubiläumsjahr gezeigt, an denen fast die gesamte Bevölkerung beteiligt war“, freut sich  der Bürgermeister.

Niedermoser hofft auf ein kontinuierliches, aber nicht zu schnelles Wachstum seiner Gemeinde –  ohne Riesenhotels und ohne große Siedlungskomplexe.

Bürgermeister setzt auf Häuslbauer

„Wir wollen uns vielmehr auf die heimischen Häuslbauer konzentrieren und diesen so gut wie möglich in St. Jakob erschwingliche  Grundstücke zur Verfügung stellen. Wir haben einiges in Planung und werden auch bei der Flächenwidmung und im Raumordnungskonzept darauf achten, dass es funktioniert“, verspricht der Dorfchef.

Mit dem neuen Besinnungsweg hat St. Jakob ein zusätzliches Ausflugziel bekommen, das bei Einheimischen und Gäs-
ten gleichermaßen beliebt ist.   Susanne Radke
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