02. Februar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
57 Sponsoren ermöglichten Computer
Im St. Johanner Montessori-Haus konnte nun dank der Zusammenarbeit mit der Schulsporthilfe und vor allem durch das Sponsoring von insgesamt 57 Unterstützern und Unternehmen aus dem gesamten Bezirk eine EDV-Ausstattung für die Schule angeschafft werden. Die sechs PC unterstützen das Unterrichtsprinzip von Maria Montessori, wonach die Kinder durch individuelle und flexible Förderung die bestmögliche Grundlage zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten erhalten sollen. Nun kann das Arbeiten am Computer in angemessener Weise vermittelt werden und die Freude bei Kindern und Lehrerinnen ist groß.
Für den Verein gibt es viel Grund zur Zufriedenheit. Kinderkrippe, Schule, Kindergarten und die Nachmittagsbetreuung sind bis an die Grenzen der Kapazität ausgelastet. Außerdem hat das Land Tirol – der Montessorikindergarten gilt mittlerweile als Landeskindergarten – für Kindergarten und Schule Unterstützung gewährt. Für die Montessorileiterin Brigitte Hoy kein Problem, dass neben der privaten Kappa-Kinderstube nun auch die Gemeinde eine Erweiterung der Kinderbetreuungseinrichtung plant. „Zwischen uns herrscht ein gutes Einvernehmen. Wir wurden sogar gefragt, ob wir ein Problem mit der Konkurrenz haben. Weil wir aber die Montessoripädagogik in den Vordergrund stellen und wir jemanden, der schnell einen Platz braucht, sogar weiterverweisen, sehen wir keine Schwierigkeiten. Auch mit der Gemeinde haben wir ein gutes Verhältnis. Wir erhalten eine kleine Förderung für die drei bis sechsjährigen St. Johanner“, schildert Montessorileiterin Brigitte Hoy. Wir können ja aufgrund der Raumsituation schon gar nicht mehr Plätze anbieten. Die Nachmittagsbetreung wird bei uns außerdem anders gehandhabt. Sie ist nicht mit der Schulpflicht gekoppelt. “
Die Bilanz von Hoy: Der Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen ist in St. Johann offenbar ausreichend gegeben und ein zusätzliches Angebot wäre durchaus gefragt. sura
Für den Verein gibt es viel Grund zur Zufriedenheit. Kinderkrippe, Schule, Kindergarten und die Nachmittagsbetreuung sind bis an die Grenzen der Kapazität ausgelastet. Außerdem hat das Land Tirol – der Montessorikindergarten gilt mittlerweile als Landeskindergarten – für Kindergarten und Schule Unterstützung gewährt. Für die Montessorileiterin Brigitte Hoy kein Problem, dass neben der privaten Kappa-Kinderstube nun auch die Gemeinde eine Erweiterung der Kinderbetreuungseinrichtung plant. „Zwischen uns herrscht ein gutes Einvernehmen. Wir wurden sogar gefragt, ob wir ein Problem mit der Konkurrenz haben. Weil wir aber die Montessoripädagogik in den Vordergrund stellen und wir jemanden, der schnell einen Platz braucht, sogar weiterverweisen, sehen wir keine Schwierigkeiten. Auch mit der Gemeinde haben wir ein gutes Verhältnis. Wir erhalten eine kleine Förderung für die drei bis sechsjährigen St. Johanner“, schildert Montessorileiterin Brigitte Hoy. Wir können ja aufgrund der Raumsituation schon gar nicht mehr Plätze anbieten. Die Nachmittagsbetreung wird bei uns außerdem anders gehandhabt. Sie ist nicht mit der Schulpflicht gekoppelt. “
Die Bilanz von Hoy: Der Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen ist in St. Johann offenbar ausreichend gegeben und ein zusätzliches Angebot wäre durchaus gefragt. sura