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Kitzbüheler Anzeiger

566 Besucher täglich

Seit Dezember des Vorjahres ist der Kitzbüheler Sportpark der neue Treffpunkt für Einheimische und Gäste. Mit einer durchschnittlichen Frequenz von 566 Besucher konnte das Team um Geschäftsführer Mandi Goller eines der primären Ziele bereits umsetzen: Den Sportpark zu einer Begegnungsstätte für Einheimische und Gäste zu machen, zu einem Ort, an dem man sich gerne trifft und wohl fühlt.

In den monatlichen „Round-Tables“ diskutiert die Sportpark Familie, die sich aus den beheimateten Vereinen und der Hallenverwaltung sowie Gastronomie zusammensetzt über Aktivitäten, Verbesserungen, etc. Mit dem Feedback aus den eigenen Reihen kann auch die Zukunft der Anlage besser geplant werden.

80 Veranstaltungen im Herbst und Winter

Neben den zahlreichen Sportveranstaltungen (Curling, Eishockey, Klettern, Stockschießen, etc.) hat auch die Kultur Einzug in den Sportpark gehalten. Konzerte und Ausstellungen sorgen für eine bunte Abwechslung im Veranstaltungszentrum. Fast 100 Fußballmannschaften mit Betreuern und Fans ließen zu Pfingsten den Sportpark fast überlaufen. Ein echte Imagepflege für die Jugend war die Liquido-Party. „Gut angekommen ist auch das Christl Stürmer Konzert und die ORF-Sommerfrische“ resümiert Mandi Goller.

Drei Großevents pro Jahr im Sportpark


Nach den ersten Erfahrungswerten im Jahr eins des Kitzbüheler Sportparks plant man bereits die Zukunft. Zum einen soll die Anzahl der Veranstaltungen im Gelände verdoppelt werden, während man sich auf drei bis fünf Großevents beschränkt. Eröffnet wird der Veranstaltungsbogen mit dem „Rocktober-Fest“, einem Konzertabend mit Nachwuchsbands. Ein echtes  Highlight findet am 14. November mit der „Licht ins Dunkel Gala“ in der Eishalle statt. Mit einer atemberaubenden Show wird der Moskau Circus on Ice zwischen Weihnachten und Neujahr die Besucher verzaubern.

Schneller Wechsel von Eis zu Boden

In Europa gibt es nur zwei Eishallen (Düsseldorf und Kitzbühel), die in Besitz dieser Bodenplatten sind, mit denen es möglich ist, in nur kürzester Zeit von Eis auf Normalboden und retour zu wechseln. Damit kann das Sportpark-Management auch während der „Eiszeiten“ Großveranstaltungen in der Eishalle abhalten, ohne den normalen Eisbetrieb maßgeblich zu beinflussen.
Elisabeth M. Pöll
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