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Kitzbüheler Anzeiger

45.000 Zuschauer an der Streif

Kitzbühel | Kitzbühel ist für Didier Cuche ein guter Boden. Der Schweizer stand heuer das fünfte Mal in Kitzbühel ganz oben auf dem Podium. Zweiter wurde Bode Miller vor Adrien Theuax.

Das sagten die Drei nach dem Rennen:

Didier Cuche:
„Für mich bedeutet der Sieg heute wirklich sehr viel. Es mag für viele vielleicht komisch klingen, aber ich habe selbst nicht damit gerechnet, dass es klappt. Während der Fahrt habe ich einige Fehler gemacht und nachdem ich über die Ziellinie fuhr, hat es etwas gedauert, bis der Jubel los ging. Also dachte ich, dass meine Zeit nicht so gut war. Es dauerte einige Sekunden bis ich das alles realisieren konnte.“

Bode Miller:
„Es war heute nicht leicht für mich, der Kurs war sehr schwer. Ich habe nicht voll riskiert und bin eher vorsichtig gefahren, weil ich großen Respekt vor der Strecke hatte, sonst wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen. Ich habe gewusst, dass ich ganz vorne dabei sein kann, wenn mir keine Fehler passieren. Doch für einen Platz am Podium muss einfach alles stimmen, denn die Dichte ist so groß.“

Adrien Theuax:
„Für mich ist heute ein sensationeller Tag. Das erste Mal auf dem Podium zu stehen und das ausgerechnet hier in Kitzbühel ist ein Traum. Ich war schon froh, auf der Streif mit dabei sein zu dürfen, mit diesem Ergebnis habe ich überhaupt nicht gerechnet. Am Start habe ich mich sehr gut gefühlt, doch der Lauf war sehr schwierig.“

Bei der KitzCharityTrophy am Nachmittag stand der karitative Gedanke im Vordergrund. Insgesamt konnten 130.000 Euro für in Not geratene Bergbauern und ihre Kinder aus Nord-, Süd- und Osttirol gesammelt werden. Quelle: hahnenkamm.com

 

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