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49koasalauf
08. Dezember 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

38. Koasalauf auf neuen Wegen

St. Johann | Der Koasalauf wartet mit Neuerungen auf, aber auch mit einer Rückbesinnung auf alte Stärken. Mit neuer Streckenführung sollen wieder mehr Breiten- bzw. Hobbysportler angesprochen werden.

Dass eine Veranstaltung nach 38 Jahren trotzdem modern sein kann, beweist der Koasalauf im kommenden Jahr eindrucksvoll. Zahlreiche Innovationen und Neuerungen sind für den größten Volkslanglauf Österreichs geplant.

So verläuft der Koasa­lauf ausschließlich im Gebiet des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen - St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf. Damit ist sichergestellt, dass die Veranstaltung nahezu komplett auf Bestandsloipen durchgeführt werden kann. „Die Durchführung auf Bestandsloipen wirkt sich positiv auf die Loipenqualität aus, steigert aber auch die Effizienz in der Präparierung und senkt somit die Kosten“ so OK-Mitglied Fred Neuner.

Zahlreiche Qualitätsverbesserungen auf den Bestandsloipen kommen hierbei nicht nur dem Koasalauf zu Gute, sondern stellen auch für den Publikumslauf eine Bereicherung dar. Der engagierte Lang­läufer Michael Höflinger hat wieder unglaubliches geleistet: „Wir sind sehr froh, dass Michael Höflinger sich nach den enormen Verbesserungen 2008 auch im heurigen Jahr wieder für zahlreiche Maßnahmen stark gemacht hat“ so der Obmann des TVB, Dieter Jöchler. Vor allem die Engstellen im Hinterkaisergebiet konnten beseitigt werden, was eine deutlich attraktivere Loipenführung zur Folge hat.

Von der neuen Streckenführung verspricht man sich beim OK-Koasalauf aber nicht nur mehr Qualität auf der Loipe, sondern auch mehr Teilnehmer. „Wir haben uns ein wenig auf die Ursprünge besonnen. Wir wollen wieder verstärkt Hobbysportler ansprechen und wieder mehr Begeisterung für den Koasa­lauf bei den Einheimischen erreichen“ so Sigi Joast der langjährige Koasalauf-Präsident. Die verstärkte Einbindung von heimischen Vereinen, sowohl im Helferstab, als auch im Teilnehmerfeld ist ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung. Wenn am 13. und 14. Februar der Startschuss fällt ist also wieder damit zu rechnen, dass mehr als 2000 Volkslangläufer für ein gewaltiges Langlaufspektakel sorgen.

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