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33-Jähriger fällt auf Krypto-Betrug herein – Schaden im mittleren fünfstelligen Bereich

Im April 2025 wurde ein 33-jähriger Österreicher im Internet auf einen Beitrag aufmerksam, in dem Prominente angeblich für Investitionen in Kryptowährungen warben. Über einen dort angegebenen Zugangslink und eine erste Überweisung nahm eine bislang unbekannte Täterschaft telefonisch Kontakt zu ihm auf.

Ab diesem Zeitpunkt erhielt der Mann bis Oktober 2025 täglich mehr als zwei Anrufe – stets von britischen Nummern mit der Vorwahl +44, jedoch jedes Mal von einer anderen Telefonnummer. In der Annahme, seriös zu investieren, tätigte er insgesamt vierzehn Überweisungen auf verschiedene Krypto-Plattformen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag. Die Ermittlungen sind derzeit im Gange.

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