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30.000 Kubikmeter Erde bewegt

Seit dem Spatenstich im Frühjahr ist in Kitzbühels neuem Stadtteil viel geschehen. Der Baufortschritt liegt baulich und finanziell im Plan, wie Stadtchef Klaus Winkler zufrieden feststellt.  Laut Angaben von Bauleiter  Schütz wurden innerhalb von sieben Monaten 2,8 Millionen Euro verbaut: Insgesamt wurden 30.000 Kubikmeter Erde bewegt und 10.000 Kubikmeter Fels abgetragen sowie 1.000 Kubikmeter Beton verbaut.  Nächstes Ziel ist die Asphaltierung bis Ende Oktober.

17 Einheiten sind an Kitzbüheler Familien bereits verkauft worden, weitere Vergaben sollen im September erfolgen.Insgesamt bietet Sonngrub 100 Familien Platz, wobei nur Reihen-, Doppel- und Einzelhäuser entstehen. Die Errichtung von Wohnblöcken und eines Atriumhauses wurde vorerst auf Eis gelegt: Damit die schöne Wohngegend nicht zerstört wird, wie Winkler und SP-Baureferent Reinhard Wohlfahrtstätter erläutern.

Auch der geplante Teich wird vorerst nicht entstehen, dafür sollen aber Spielplätze, Treffpunkte und drei Busstationen geschaffen werden.

Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf acht Millionen Euro einschließlich Grundankauf. Alexandra Fusser
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