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Kitzbüheler Anzeiger

25 Jahre Kampfrichter

Kitzbühel | Ohne sie wären die Hahnenkammrennen nicht möglich: die Rede ist von den 50 Kampfrichtern. Fünf von ihnen feierten heuer ihr 25-jähriges Jubiläum auf der Streif bzw. am Ganslernhang.

Da die ca. 30 geprüften Kampfrichter des Kitzbüheler Ski Clubs während des Rennens alle mit anderen Aufgaben beschäftigt sind, müssen für die reine Kampfrichtertätigkeit (Torrichter, Hilfszeitmessung etc.) mehr als 50 geprüfte Kampfrichter von anderen Ski Clubs eingesetzt werden.

Für jeden Kampfrichter ist es eine Ehre, aber auch eine Herausforderung, beim Hahnenkammrennen eingesetzt zu werden. Nur wer den strengen Augen des Chefs der Kampfrichter oder des Chief Race Direktors Günther Hujara entspricht, darf für das nächste Jahr wieder mit einer Einladung rechnen. Die Kampfrichter kommen großteils aus Tirol, aber auch aus dem übrigen Österreich, der am weitesten angereiste ist seit vielen Jahren aus Moskau. Zwei der Kontrollore sind jetzt schon in dritter Generation wie ihre Väter und Großväter beim Hahnenkammrennen tätig.

Beim diesjährigen Rennen waren wieder fünf Kampfrichter im Einsatz, die für ihre 25-jährige Tätigkeit aus den Händen des Kampfrichterreferenten des KSC, Arthur Huber und des Chefs der Kampfrichter beim HKR, Rainer Pirchl, das Goldene KR-Verdienstabzeichen des Kitzbüheler Ski Clubs entgegennehmen konnten: Reinhard Schreder aus Erl, Ernst Singer aus Häselgehr, Christian Nothegger aus Niederndorferberg, Harald Mössler aus Radenthein und Konrad Pogrielz aus St. Ulrich.
Die Übergabe fand nach Abschluss des Slaloms im Kreis der Kollegen bei einem gemütlichen Rennabschluss im Gasthof Eggerwirt statt.

Bild: KSC-KR-Referent Arthur Huber, Reinhard Schreder, Christian Nothegger, Harald Mössler, Konrad Pogrielz,Chef der HKR-KR Rainer Pirchl – nicht im Bild: Ernst Singer.Foto: Huber
 

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