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Kitzbüheler Anzeiger

18 neue Wohnungen in Kitzbühel

Gut Ding braucht Weile: Fast zehn Jahre hat es gedauert, bis die Wohneinheiten der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Frieden schlüsselfertig übergeben werden konnten.

Kitzbühel  |  Das Projekt am Kitzbüheler Schattberg war mit vielen Schwierigkeiten gepflastert. Der Gemeinderat unter dem damaligen Bürgermeister Horst Wendling stellte bereits 2001 die Weichen, indem er den Abriss des ehemaligen Erz- und Berghauses beschloss. Die beiden Gebäude sollten durch eine moderne Wohnanlage mit 32 Einheiten ersetzt werden.

Im Laufe der Jahre wurde das Vorhaben allerdings abgespeckt, wie Dietmar Härting, Geschäftsführer der gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden GmbH, in seiner Eröffnungsrede bedauerte. Aufgrund von Anrainerprotesten entstanden schließlich nur 18 statt der geplanten 32 Einheiten, aus Kostengründen wurde die Tiefgarage durch überdachte Abstellplätze ersetzt. „Alle Wohnungen sind ausnahmslos von höchster Qualität und stellen durch die tolle Lage, die niederen Mietkosten und die moderne Planung ein Schmuckstück dar“, freut sich Härting.

Lob für die neue Anlage kam auch von Stadtchef Klaus Winkler, der den Bewohnern der Schattberg-Wohnanlage viele Sonnenstunden zusagte und gleichzeitig an Kommerzialrat Toni Kahlbacher erinnerte, der die Besiedlung des Schattbergs vor vielen Jahren forciert hat.

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