06. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
100 Jahre FF Jochberg
Sie hatten Wetterglück, die 60 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Jochberg und auch die Besucher konnten an den drei Tagen die Höhepunkte des Jubiläumsfestes in vollen Zügen genießen. Darunter viel Prominenz, wie LA Franz Berger, Bezirks-Feuerwehrkommandant Johann Papp oder Bezirksinspektor Hubert Ritter.
Fahrendes „Geburtstagsgeschenk“
Die Feier begann mit einer Feldmesse am Musikpavillon, wo Diakon Roman Protz und der Jochberger Pfarrer Erwin Neumayer die Gelegenheit nutzten, den Männern der Feuerwehr dafür zu danken, dass „sie auch in einer Gesellschaft, wo Nachbarschaftshilfe oft zum passiven Zuschauen verkommt, Verantwortung übernehmen und unabhängig von Rasse, Status oder Rang den Menschen helfen“. Als Höhepunkt erfolgte die Einweihung des neuen Lastfahrzeuges im Wert von 112.000 Euro, das - mit Containermodulen ausgestattet - vielseitig verwendbar ist. Altkommandant Martin Luxner warf dann einen Blick auf die Geschichte der Jochberger Feuerwehr, die eigentlich schon 1880 begann, als das 1. Spritzenhaus errichtet wurde. 1905 bestimmte die Gemeinde Spritzenleiter, Schlauchführer, Steiger und Leiterbediener und es gab damals schon Ehrungen für Feuerwehrmänner. Am 19. Juli 1908 fand die Gründungsversammlung mit 80 Anwesenden im Schwarzen Adler statt.
Immer voller Einsatz
Selbst mit Pferdefuhrwerk benötigte die Feuerwehr zur damaligen Zeit nicht länger als 10 Minuten vom Alarm bis zur Ankunft, was beweist, dass die Männer schon immer mit vollem Einsatz dabei waren. 1958 wurde die Feuerwehr im neuen Gemeindehaus untergebracht und 2000 begann man mit dem Bau der neuen Einsatzzentrale. Dort war auch das Festzelt aufgestellt, wo in den folgenden Tagen bei buntem Rahmenprogramm und Umzug Hunderte Besucher begrüßt werden konnten. Kom. Alexander Bachler zog danach ein durchwegs positives Resümee: „Wir sind sehr zufrieden mit den rund 600 Besuchern und ich möchte allen Mitgliedern, ihren Familien und Freunden danken, die durch ihren Einsatz ein rundum gelungenes Fest ermöglichten!“. sura
Fahrendes „Geburtstagsgeschenk“
Die Feier begann mit einer Feldmesse am Musikpavillon, wo Diakon Roman Protz und der Jochberger Pfarrer Erwin Neumayer die Gelegenheit nutzten, den Männern der Feuerwehr dafür zu danken, dass „sie auch in einer Gesellschaft, wo Nachbarschaftshilfe oft zum passiven Zuschauen verkommt, Verantwortung übernehmen und unabhängig von Rasse, Status oder Rang den Menschen helfen“. Als Höhepunkt erfolgte die Einweihung des neuen Lastfahrzeuges im Wert von 112.000 Euro, das - mit Containermodulen ausgestattet - vielseitig verwendbar ist. Altkommandant Martin Luxner warf dann einen Blick auf die Geschichte der Jochberger Feuerwehr, die eigentlich schon 1880 begann, als das 1. Spritzenhaus errichtet wurde. 1905 bestimmte die Gemeinde Spritzenleiter, Schlauchführer, Steiger und Leiterbediener und es gab damals schon Ehrungen für Feuerwehrmänner. Am 19. Juli 1908 fand die Gründungsversammlung mit 80 Anwesenden im Schwarzen Adler statt.
Immer voller Einsatz
Selbst mit Pferdefuhrwerk benötigte die Feuerwehr zur damaligen Zeit nicht länger als 10 Minuten vom Alarm bis zur Ankunft, was beweist, dass die Männer schon immer mit vollem Einsatz dabei waren. 1958 wurde die Feuerwehr im neuen Gemeindehaus untergebracht und 2000 begann man mit dem Bau der neuen Einsatzzentrale. Dort war auch das Festzelt aufgestellt, wo in den folgenden Tagen bei buntem Rahmenprogramm und Umzug Hunderte Besucher begrüßt werden konnten. Kom. Alexander Bachler zog danach ein durchwegs positives Resümee: „Wir sind sehr zufrieden mit den rund 600 Besuchern und ich möchte allen Mitgliedern, ihren Familien und Freunden danken, die durch ihren Einsatz ein rundum gelungenes Fest ermöglichten!“. sura