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100.000 für die Markenbildung

Kitzbühel  | Bekannte Kitzbüheler aus allen Branchen und Sparten versammelten sich zum ersten „Kitz-Erlebnistag“ in der Wirtschaftskammer.

Im Mittelpunkt stand die Marke Kitzbühel. Die Besucher konnten sich an mehreren Ständen über aktuelle Projekte in der Gamsstadt informieren. Ansprechpartner aus Politik, Tourismus, Kultur und Wirtschaft standen für etwaige Fragen bereit. Im Rahmen einer Gesprächsrunde, bei der unter anderem Tirols Chef-Werber Josef Margreiter und Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger am Podium saßen, wurde dem Kern der Marke noch stärker auf den Zahn gefühlt.

Marko: „Es geht um die Wurzeln“

Tourismusdirektor Peter Marko erläuterte, warum die Markenpflege für die Gamsstadt so wichtig ist: „In Krisenzeiten kaufen die Leute entweder ganz billig oder eben ganz gut.“ In Kitzbühel setzt man auf Topqualität, die gemeinsam mit dem Namen in die Welt getragen werden soll.

Das lässt sich Kitzbühel Tourismus einiges kosten: Allein für die Pflege des Markenkerns werden 100.000 Euro budgetiert.

Eine besondere Rolle spielen dabei die Veranstaltungen: „Auch im Sommer muss etwas los sein“, erläutert Peter Marko. Mit dem Triathlon habe man bereits einen internationalen Werbeträger für die Gamsstadt geholt.

Um mit der Marke Kitzbühel weiterhin im Spitzenfeld zu bleiben, setzt Marko vor allem auf die „Markenstammtische“. E. Krista

Bild: Conny Brettauer (Grander), Bernd Brandstätter, Kaspar Frauenschuh, Barbara Thaler und Wido Sieberer (von links) stießen mit einem Glas Granderwasser auf die Gamsstadt an. Krista




 

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