06. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
10 Jahre durch den Advent
Bei der Eröffnung des Reither Advents erschienen zahlreiche Besucher am Fenster Nummer eins, darunter auch Bürgermeister Stefan Jöchl mit Familie oder Hermann Ponholzer von der TVB-Ortsstelle Reith. Man traf sich bewusst bei Luise Brandstätter, sie hatte nämlich schon vor zehn Jahren das erste Fenster an ihrem Haus geöffnet.
Ständige Weiterentwicklung
„Damals war es ganz schwierig, mit der Beleuchtung“, erinnert sich Monika Rauth, „aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und so lange herumgetüfftelt, bis es im gewünschten Glanz erstrahlte“. Diesmal bot das Fenster quasi einen Einblick in ein vorweihnachtliches Wohnzimmer. Während es am Anfang wirklich „nur“ Adventkalender-Fenster waren, gibt es inzwischen eine Teekanne als Plakat, dann weiß der Besucher, dass man auch eintreten darf. Diese Bereitschaft zur näheren Begegnung hat mit den Jahren zugenommen. „Es gab allerdings von Anfang an Komplimente und positive Äußerungen von allen Seiten“, so Rauth, welche die Aktion all die Jahre so erfolgreich umzusetzen vermochte. „Unser begehbarer Kalender sprach auch immer schon besonders Familien und jene Jugendliche an, die vielleicht mit den althergebrachten Traditionen nicht so viel anzufangen wissen, aber den Advent auf diese Weise bewusst erleben“.
Fördert die Gemeinschaft
Über 100 Familien haben in zehn Jahren 240 verschiedene Fenster gestaltet, von denen keines gleich war. Während der Kalender sich in den letzten Jahren auf diverse Ortsteile konzentrierte, sind heuer wieder jene Familien beteiligt, die am Anfang dabei waren, gemeinsam mit Schule und Kindergarten. Dazu gekommen ist zum Beispiel der Nikolaus, der üblicherweise von den Vereinen gesponsert wird, heuer allerdings von der Aktion „Jugend im Dorf“ mit Unterstützung der Gemeinde. „Ich möchte Monika Rauth für ihr Engagement danken. Der Kalender ist für unser ganzes Dorf eine Bereicherung und fördert zugleich die Gemeinschaft, weil sich die Leute hier wirklich gerne treffen“, erklärt BM Stefan Jöchl.
Der Kalender ist jeweils von 17 bis 22 Uhr bis inklusive 6. Jänner geöffnet. Es nutzen ja viele Einheimische und Gäste die Gelegenheit, nach Weihnachten in Ruhe alle Fenster zu betrachten.sura
Ständige Weiterentwicklung
„Damals war es ganz schwierig, mit der Beleuchtung“, erinnert sich Monika Rauth, „aber wir haben uns nicht entmutigen lassen und so lange herumgetüfftelt, bis es im gewünschten Glanz erstrahlte“. Diesmal bot das Fenster quasi einen Einblick in ein vorweihnachtliches Wohnzimmer. Während es am Anfang wirklich „nur“ Adventkalender-Fenster waren, gibt es inzwischen eine Teekanne als Plakat, dann weiß der Besucher, dass man auch eintreten darf. Diese Bereitschaft zur näheren Begegnung hat mit den Jahren zugenommen. „Es gab allerdings von Anfang an Komplimente und positive Äußerungen von allen Seiten“, so Rauth, welche die Aktion all die Jahre so erfolgreich umzusetzen vermochte. „Unser begehbarer Kalender sprach auch immer schon besonders Familien und jene Jugendliche an, die vielleicht mit den althergebrachten Traditionen nicht so viel anzufangen wissen, aber den Advent auf diese Weise bewusst erleben“.
Fördert die Gemeinschaft
Über 100 Familien haben in zehn Jahren 240 verschiedene Fenster gestaltet, von denen keines gleich war. Während der Kalender sich in den letzten Jahren auf diverse Ortsteile konzentrierte, sind heuer wieder jene Familien beteiligt, die am Anfang dabei waren, gemeinsam mit Schule und Kindergarten. Dazu gekommen ist zum Beispiel der Nikolaus, der üblicherweise von den Vereinen gesponsert wird, heuer allerdings von der Aktion „Jugend im Dorf“ mit Unterstützung der Gemeinde. „Ich möchte Monika Rauth für ihr Engagement danken. Der Kalender ist für unser ganzes Dorf eine Bereicherung und fördert zugleich die Gemeinschaft, weil sich die Leute hier wirklich gerne treffen“, erklärt BM Stefan Jöchl.
Der Kalender ist jeweils von 17 bis 22 Uhr bis inklusive 6. Jänner geöffnet. Es nutzen ja viele Einheimische und Gäste die Gelegenheit, nach Weihnachten in Ruhe alle Fenster zu betrachten.sura