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Kitzbüheler Anzeiger

10.000 junge Bachforellen

Das Hochwasser im Sommer hat auch im Pillerseetal beträchtliche Schäden verursacht.

St. Ulrich | Davon blieb auch der Pillersee selbst nicht verschont, viele Fische wurden Richtung Waidring und weiter in den Pinzgau mitgerissen: „Wir rechnen mit einigen tausend der wertvollen Bach- und Seeforellen, die wir verloren haben“, so Michael Seeber, der Obmann des Fischereivereines Pillersee.

Auf Initiative von Emilio Stock und Johann Obernauer vom Revierausschuss des Bezirkes Kitzbühel wurden vom Tiroler Fischereiverband rund 10.000 junge Bachforellen dem Verein zum Besatz kos-tenlos zur Verfügung gestellt. Diese stammen aus der verbandseigenen Zuchtanstalt in Thaur und deren Geburtsmonat ist der Feber 2013. Sie sind eine Züchtung mit der Ursprungsforelle – Kaiser-Maximilian-Forelle – und erweisen sich bisher als sehr stark und widerstandsfähig. Und sie entsprechen absolut den Richtlinien des Vereines: Zurück zu den ursprünglichen Arten des Pillersees. ersi     

Bild: Die Einbringung der jungen Bachforellen in den Grieselbach mit Gerhard Würtl, Eric Dickhoff und Obmann Michael Seeber, alle vom Fischereiverein Pillersee (von links). Foto: ersi

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