14. Dezember 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
10.000 Euro als gute Gabe
Die so genannte Weihnachtsgabe der beiden Kitzbüheler Bankunternehmen ist eine traditionelle Einrichtung in der Gamsstadt. Seit 35 Jahren verzichten die Kunden von Raiffeisenbank und Sparkasse auf Weihnachtsgeschenke und spenden das Geld lieber für einen caritativen Zweck, wie Hannes Lechner, Vorstand der Raiffeisenbank Kitzbühel, und Manfred Krimbacher, Vorstand der Sparkasse Kitzbühel, schildern. Der Spendenbetrag wird geteilt und ergeht in gleichen Teilen an zwei als wertvoll erachtete, öffentliche Einrichtungen in der Gamsstadt.
1973 betrug die Startsumme 80.000 Schilling, im Laufe der Zeit wurde der Betrag aufgestockt: „Seit Einführung des Euro spenden wir statt 100.000 Schilling 10.000 Euro“, erläutert Lechner. Insgesamt haben die beiden Bankunternehmen mit ihrer Weihnachtsgabe bereits 270.000 Euro (3,7 Millionen Schilling) gespendet.
Heuer durfte Käthe Nagiller für den Treff Senior Aktiv 5.000 Euro entgegen nehmen. Das Rote Kreuz mit Geschäftsführer Hans Brandstätter freute sich über einen Betrag in der selben Höhe. Das Geld wird für den Ankauf von Defibrillatoren verwendet. Für die Ausstattung aller 16 Autos mit diesen High-Tech-Geräten bringt das Rote Kreuz im Bezirk Kitzbühel insgesamt 200.000 Euro auf.
1973 betrug die Startsumme 80.000 Schilling, im Laufe der Zeit wurde der Betrag aufgestockt: „Seit Einführung des Euro spenden wir statt 100.000 Schilling 10.000 Euro“, erläutert Lechner. Insgesamt haben die beiden Bankunternehmen mit ihrer Weihnachtsgabe bereits 270.000 Euro (3,7 Millionen Schilling) gespendet.
Heuer durfte Käthe Nagiller für den Treff Senior Aktiv 5.000 Euro entgegen nehmen. Das Rote Kreuz mit Geschäftsführer Hans Brandstätter freute sich über einen Betrag in der selben Höhe. Das Geld wird für den Ankauf von Defibrillatoren verwendet. Für die Ausstattung aller 16 Autos mit diesen High-Tech-Geräten bringt das Rote Kreuz im Bezirk Kitzbühel insgesamt 200.000 Euro auf.