St. Johann in Tirol

Aus den Abteilungen ST. JOHANNER GEMEINDENACHRICHTEN 7 Aus den Abteilungen Parteienverkehr • Mühlbachbrücke • Baumschnitt Mühlbachbrücke fertig gestellt Die in den 1960er Jahren errichtete Brücke über die Fieberbrunner-Ache beim Weiler Mühlbach im W inkl musste in den letzten Monaten aus Sicherheitsgrün- den erneuert werden. Mitte Mai wurde die neue Brücke für den V erkehr frei gegeben. Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol bedankt sich bei allen ausführenden Firmen sowie bei den Anrainern und Betroffenen für ihr großes V erständnis w ährend der Bauphase. Die alte Brücke hatte eine Nutzlast v on maximal 14 Tonnen, die neu Errichtete weist nun Brückenklasse 1 auf, was bedeutet, dass sie von allen Fahrzeugen be- fahren werden kann. Fot o: R ieser Information zum Parteienverkehr in der Gemeinde Auf Grundlage der Verordnungen in Zu- sammenhang mit der COVID-19 Pandemie darf der Parteienverkehr im Marktgemein- deamt und im Gemeindebauhof nur mehr nach Terminvereinbarung durchgeführt werden. Das heißt: der Zutritt zum Marktgemeinde- amt und zum Bauhof kann wirklich nur je- nen Personen gewährt w erden, die einen Termin vereinbart haben. Nach Möglichkeit sollten aber weiterhin jene Angelegenhei- ten, die man mit der Gemeinde zu erledi- gen hat, per Telefon, E-Mail oder Online- Formular durchgeführt w erden. Die Gemeindegebäude gelten als öffentli- che Orte und dürfen daher v on den Besu- cherinnen und Besuchern nur mit Nasen- Mund-Schutz betreten werden. Terminvereinbarung im Marktgemeinde- amt unter der Telefonnummer +43 5352 6900-0 und im Bauhof unter der Telefon- nummer +43 5352 6900-300 Baumschnittmaßnahmen Entlang der Ache müssen wieder einige Bäume umgeschnitten w erden, da sie eine er- hebliche Gefahr darstellen. Die morschen Bäu- me wurden von Fachleuten genau begutach- tet, und auch der Bürgermeister hat sich v or Ort darüber informiert, ob es wirklich notwen- dig ist, manch stattlich wirkenden Baum um- zuschneiden. Da aber die Sicherheit im Vorder- grund steht, sind diese Baumschnittmaßnah- men unumgänglich. Das Beispielfoto zeigt anschaulich, dass inner- lich morsche Bäume nach außen hin noch ge- sund aussehen können. W ir möchten zudem betonen, dass als Folge der Baumschnittmaß- nahmen selbstverständlich wieder Neupflan- zungen durchgeführt w erden. Entlang der Achenallee sind die meisten Bäu- me bereits 112 Jahre alt, wie der Tiroler Grenz- bote am 29. August 1908 schrieb: „Zum 60-jäh- rigen Jubelfest und Geburtsfest Sr. Majestät fand die feierliche Eröffnung und B egehung der neuangelegten Kaiserjubiläums A llee statt, die sich längs der Großache vom Bruckwirt bis zum Schwimmbad hinzieht.“ Somit ist es wohl nicht mehr zu spät, w enn manch inzwischen morsch gewordener Baum durch einen Neuen ersetzt wird. Holz wächst glücklicherweise nach.
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