Kitzbüheler Anzeiger

St. Jakob in Haus

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Seite des Bürgermeisters 2 Geschätzte St. Jakoberinnen, geschätzte St. Jakober! Am 27. Februar wurden in Ti- rol und so auch in St Jakob neue Gemeinderäte und neue Bürger- meister gewählt bzw. einige Bür- germeister wiedergewählt. Unsere Liste, Wir für St J akob, wurde mit 6 von 11 Mandaten stimmenstärkste P artei und ich als Bürgermeisterkandidat k onnte knapp 55% der Stimmen erreichen. Es ist ein starker Vertrauensbeweis von der Hauserer Bevölkerung, der in unsere F raktion und in mich gesetzt wurde. Ich möchte mich deshalb aufrichtig bei den St. Jakoberinnen und St. Jakobern dafür bedanken. Bedanken darf ich mich auch bei den anderen Fraktio- nen, Liste für die Hauserinnen und Hauserer und Liste Gemeinsam für Haus, für den äußerst fairen Wahlkampf. Mir ist bewusst, dass die Arbeit des Bürgermeisters nicht leicht ist und viele Aufgaben zu lösen sind, die viel Fin- gerspitzengefühl, Geduld und Diplomatie benötigen um zu einem Ergebnis zu kommen. Ich denke aber, dass 50 Jahre Berufserfahrung davon 33 Jahre in führender P osition mir helfen, dies zu bewälti- gen. Auch sind 18 Jahre Gemeinderat, in der ich einen Einblick ins Gemeindegeschehen bekam, ein Vorteil. In dieser Zeit wurde unter der bewährten Führung von BGM Niedermoser viel zum Wohle der Gemeinde und den Bürgern umgesetzt. Die W ahl ist für mich A uftrag und Verpflichtung, die erfolgreiche Arbeit zum Wohle unserer gesamten Gemeinde und Einwohner fortzufüh- ren. Ich bedanke mich deshalb bei ihm und auch bei den aus- geschiedenen Gemeinderäten g anz herzlich für die g e- leistete Arbeit. Der neue Gemeinderat und Bürgermeister übernimmt eine Gemeinde die finanziell auf gesunden Beinen steht. Dies ist der Grundstein damit wir unser Vorhaben be- züglich Wirtschaft, Bildung, Infrastruktur, Klima, Um- welt und Raumordnung umsetzen können. Vorrangig ist der weitere Ausbau des Breitbandes, die Sanierung der Volksschule, des Kindergartens und des Veranstaltungssaales. Ein weiterer Punkt ist die Anschaffung eines KLF‘s (kleines Löschfahrzeug). Das alte KLF entspricht nicht mehr den Standards. Deshalb lade ich alle Fraktionen im Gemeinderat und in den Ausschüssen ein, tatkräftig bei der Umsetzung unse- rer wichtigen Vorhaben mitzuwirken. Es wird nicht immer gelingen, alle Wünsche der Bür- gerinnen und Bürger umzusetzen, aber ich glaube auch im Namen der gesamten Gemeindevertretung sagen zu können, dass wir immer für St Jakob das Beste wollen. Auch die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der umliegenden Gemeinden ist mir sehr wichtig. Sind doch viele Projekte nur regional bzw. überregional umzuset- zen. Wir gehen alle mit Schwung und Optimismus in die kommende Gemeinderatsperiode und wünschen uns von den St. Jakoberinnen und St. Jakobern eine aktive Mitarbeit. Vorschläge, Wünsche und auch sachliche Kri- tik werden gerne entgegengenommen. Euer Bürgermeister Franz Wallner Sprechstunden des Bürgermeisters: Jeden Mittwochnachmittag von 14.00 bis 18.00 Uhr, Sowie jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter 0664 3500342. Fotonachweis: Land Tirol/Die Fotografen Abdruck: honorarfrei
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