Kitzbüheler Anzeiger

Reith bei Kitzbühel

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5 Auszeichnung des Landes Tirol für Fritz Feyrsinger Ulli hört auf! Am „Hohen Frauentag“, dem 15.August 2017 wurde Fritz Feyrsinger für das besondere und großartige Engagement im Sozialen Bereich, vor al- lem durch seine Spenden bei den Benefizkonzerten von Landeshauptmann Günther Plattner und vom Landes- hauptmann aus Südtirol Arno Kompatscher in Innsbruck mit der VERDIENSTMEDAILLE des Landes Tirol ausgezeich- net. Die Gemeinde gratuliert herz- lich! Auch der Vorstand und die Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg – Reith gratulieren Herrn Fritz Feyrsinger ganz herzlich zu seiner Auszeich- nung für besondere V erdienste durch das Land Tirol. Fritz Feyrsinger ist ein Mann, Eine junggebliebene Wirtin als gastronomisches „Urge- stein“ zu bezeichnen klingt zwar nicht als Auswuchs von Charme, trifft die Sache aber auf den Punkt: Die Dorfstu- benwirtin in Reith hört auf- nach 30 Jahren! Das Ganze geschieht mit ei- nem lachenden und weinen- den Auge. Dass sie es künftig ruhiger angehen wird, tut ihr sicher gut, aber dass ihre Gäste eine engagierte wie kämpferi- der den Blick für Menschen denen es nicht so gut geht, nicht verloren hat. Seit vielen Jahren hat Fritz die Erlöse aus seinen Veranstaltungen, wie dem „Bergadvent“ in Kirchberg und dem „Weihnachtssingen“ in der Pfarrkirche Reith sozi- alen Zwecken gewidmet, so auch immer wieder für den So- zial- und Gesundheitssprengel gespendet. Zu seinem 70. Ge- burtstag verzichtete er auf Ge- schenke und sammelte statt- dessen für den Sprengel. So sind im Laufe der Jahre rund 20.000 Euro zusammen- gekommen, die der Sozial- sprengel sorgsam verwaltete und im Sinne von Fritz Feyr- singer verwendete. Der Sozial- und Gesundheits- sprengel Kirchberg – Reith bedankt sich auf diesem Wege Wirtin Ulli mit Kellnerin Nurie nochmals ganz herzlich für die Großzügigkeit und Groß- herzigkeit und wünscht Fritz alles Gute und viel Freude mit dieser außergewöhnlichen Eh- rung. sche Gastronomin verlieren, ist eine andere Sache. Bis Ende Oktober führt sie noch ihre Dorfstube. Ab Dezem- ber übernehmen Marlies und Bruder Harald den Betrieb bis Ende der Wintersaison. Ein herzliches Dankeschön den vielen Gästen in all den Jahren. Am Ende einer arbeitsinten- siven wie aufregenden Zeit wünschen w ir alles Gute für die Zukunft.
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