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Kitzbüheler Anzeiger

Kitzbühel

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9 Kitzbühel 1271 Vorw ort Liebe Kitzbühelerinnen und Kitzbüheler! Wie Johann Wolfgang von Goethe in diesen Gedichtzeilen anklingen lässt, ist die Verbindung von Natur und Kunst, von Natur und Kultur, eine starke, fruchtbare und letztlich doch ganz und gar natürliche. Seit jeher ist die Natur eine wichtige Triebfeder für das Kunstschaffen, die Schönhei- ten einer Landschaft haben in Musik, Literatur, bildender und darstellen- der Kunst das Entstehen unzähliger Meisterwerke inspiriert. Die Stadt Kitzbühel ist ein l eben- diges Beispiel dafür: Eingebettet in eine atemberaubende Bergwelt, hat Kitzbühel a ls Sportstadt Weltruhm erlangt, ist aber längst nicht mehr nur dafür bekannt. Das kulturelle Leben blüht in der Gamsstadt! Das Museum Kitzbühel beeindruckt mit der Sammlung Alfons Walde, viele kleine Galerien zeigen spannende zeitgenössische K unst. Konzerte und Theateraufführungen, die Gäste v on nah und fern anlocken, prägen das Kitzbüheler Veranstaltungsjahr und das Filmfestival Kitzbühel g edeiht prächtig. Die Kitzbühelerinnen und Kitzbüheler haben damit den Beweis angetreten, dass die wunderschöne landschaftliche Umgebung nicht nur zur sportlichen Betätigung einlädt. Als Kultur- und Bildungslandesrätin kann ich nur sagen: Weiter so! Dem Organisationsteam des Jubi- läumsjahres rund um Bürgermeister Klaus Winkler danke ich herzlich für viele vergangene und noch vor uns liegende kulturelle Höhepunkte! Dr. Beate Palfrader, Landesrätin f ür Bildung, Kultur, Arbeit und Wohnen Das Wort „Jubiläum“ wur de in der Bedeutung „Jubel- und Gedenk- feier, Ehrentag“ am Ende des 16. Jahrhunderts als Lehnwort aus dem Lateinischen übernommen. Die Stadt Kitzbühel hat ihren 750. Ge- burtstag zum Anlass genommen, ein Jahr lang ihrer Geschichte und Kultur zu gedenken, Erfolge zu feiern, aber auch die Gegenwart zu hinterfragen und in die Zukunft zu schauen. Nun ist das Jubiläumsjahr 2021 vorbei; die Stadt sieht ihrem 751. Geburtstag und neuen Herausforde- rungen entgegen. Das vorliegende Magazin hält noch einmal Rück- schau und dokumentiert die vielen Aktivitäten dieses Jahres und auch längerfristig wirksame P rojekte wie die Stadtverschönerung mit dem Grün- und Naturschwerpunkt im April, das Start-up für Jungunter- nehmer*innen, der Aufbau einer Sammlung von Kunst aus Kitzbühel oder die Schaffung eines Jugend- Cafés. Ins Licht rücken soll es a ber auch die vielen Organisatoren und Organisatorinnen und hoffentlich auch viele schöne Erinnerungen! Großer Dank gilt allen, die sich an diesem Jubiläumsjahr mit Ideen, Rat und Tat, als aktive Gestalter*innen oder Teilnehmer*innen der verschie- denen Projekte beteiligt haben. Für mich persönlich w ar es eine große Aufgabe und Ehre, als politische Pro- jektverantwortliche und Obfrau des Jubiläumsausschusses in der Stadt tätig g ewesen zu sein, die seit 25 Jahren meine Heimat ist. Der Rückblick auf das vergangene Jahr erfüllt mich g leichermaßen mit Freude und Wehmut. Zur Erleichte- rung, dass das Konzept aufgegangen und das Jubiläumsjahr gut über die Bühne g egangen ist, gesellt sich der Abschied von einem Projekt, das mein Leben in den vergangenen drei Jahren intensiv begleitet hat. Dieser Abschied ist unvermeidbar, jedes Projekt geht einmal zu Ende; was bleibt, ist, Kitzbühel noch viele, viele weitere erfolgreiche Jahre zu wünschen! Mag. Ellen Sieberer, Stadträtin „Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, eh’ man es denkt, gefunden.“
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