Kitzbühel

STADTZEITUNG KITZBÜHEL 4 SCHAUPRÄGUNG DER JUBILÄUMS- MEDAILLEN WAR EIN GROSSER HIT Eigenhändig und k ostenlos konnte sich jede Besucherin oder jeder Besucher am Jubiläumswochenende eine eige- ne Erinnerungsmedaille mit dem Hammer selbst prägen. Werner Anfang (rechts) von der Münze Hall k am mit dem Nachlegen der Rohlinge kaum nach. Obermoser In Kooperation mit der Münze Hall hat die Sparkasse der Stadt Kitzbühel die Sonderprägung einer Jubiläumsmedaille in K up- fer, Silber und Bronze aufgelegt. Sie soll ein einzigartiges Erinne- rungsstück an das 750-Jahr-Jubiläum sein. Darüber hinaus eig- net sich die Medaille als Geschenk für besondere Anlässe. Auf der Vorderseite der Medaille ist das Jubiläumswappen mit dem Gründungsjahr 1271 zu sehen. Die Rückseite ziert die ers- te Stadtansicht nach Andreas Faistenberger aus dem Jahr 1620 und das Gründungsdatum der Stadt, den 6. Juni 1271. Die Me- daillen mit einem Durchmesser von 40 mm sind bei der Spar- kasse der Stadt Kitzbühel entweder in Kupfer, Silber oder Gold erhältlich. Der Silberling besteht aus Feinsilber (999) und kostet 63,70 Euro. Die Kupfermedaille ist bereits ab 22,– Euro zu haben. Auf Vorbestellung wird die Medaille auch in Gold (986) geprägt. Abhängig v om Goldpreis wird diese rund 3.600,– Euro kosten. Die Jubiläumsmedaillen sind k eine Zahlungsmittel, sondern rei- ne Erinnerungsstücke. Am Jubiläumswochenende s tellte die Münze Hall eine Schauprä- gung zur Verfügung. Diese entpuppte sich als großer Hit bei Ein- heimischen wie Gästen. Rund 800 Rohlinge wurden mit Hammer und Prägestock zu kostenlosen Erinnerungsstücken aus Bronze oder Messing geformt. Auch Kitzbühel T ourismus mit der ge- schäftsführenden Obfrau Dr. Viktoria Veider-Walser (2. von links) beteiligte sich an den Jubiläumsfeiern und s tellte 750 Stück Kuchen mit Jubiläumslogo zur Verfügung. Begeistert von dem süßen Gruß z eigten sich Jubiläums-Ko- ordinator Bernd Breitfellner, Bürger- meister Dr. Klaus Winkler und die Spar- kassen-Vorstände P etra Schmidberger und MMag. Thomas Hechenberger, MBA (von links). Obermoser
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