Kitzbüheler Anzeiger

Kirchberg in Tirol

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4 Gemeinde- u. Bürgerinfo • Auf Anfrage stellt im Gemeindegebiet Aschau die FFW Aschau, in Kirchberg der Sozialsprengel und die Gemeinde eine Hilfestellung für Einkäufe, (z.B. Lebensmittel und Medikamente für bewe- gungseingeschränkte Mitbürger) zur Verfügung. • Bitte haltet ausnahmslos alle Verordnungen ein, diese dienen unser aller Sicherheit und sollen eine Ausbreitung verzögern. • Informiert euch ausschließlich über offizielle Nachrichtenkanäle oder über die Homepage der Gemeinde. • Vermindert Eure sozialen Kontakte auf das absolut Notwendigste, verlasst nicht ohne triftigen Grund Eure Wohnungen und Häuser. • Der Weg zum Arbeitsplatz und zurück nach Hause ist erlaubt. Dafür solltet Ihr eine Beschäfti- gungsbestätigung Eures Arbeitgebers vorweisen können, da es ansonsten passieren kann, dass Ihr von der Polizei am Weiterfahren – Gehen gehindert werdet und aufgefordert werdet, nach Hause zurück zu kehren. • Weiters dürft Ihr Besorgungen und Erledigungen für jene Menschen machen, die die Wohnung nicht verlassen können. V ermeidet aber auch hier den persönlichen Kontakt. • Wenn jemand von Euch glaubt, dass er Symptome von COVID-19 hat, auf keinen Fall zum Arzt gehen, sondern die Nummer 1450 wählen. Dies kann etwas Geduld erfordern, dient aber zum Schutz unserer ärztl. V ersorgung und anderer Mitbürger. • All diese Maßnahmen sind notwendig, damit wir uns gegenseitig schützen können. Es gibt kein „ich“ sondern nur ein „wir“ und wie es der Herr Landeshauptmann formuliert hat: „Jetzt heißt’s dahoam bleiben, wir packen’s“. Derzeit sind auch in Kirchberg einige Person infiziert bzw. isoliert, sie befinden sich in Quarantäne und werden dementsprechend betreut. Ich bedanke mich auf das Allerherzlichste bei allen MitbürgerInnen, welche in dieser ungewohnten, nicht leichten Situation ihren Dienst versehen, und sich damit um unsere Gesundheit, um unsere Versorgung mit Lebens- und Arzneimitteln, um unsere Information und unsere Sicherheit kümmern. Ebenfalls bedanke ich mich bei jenen Hoteliers, welche der Gemeinde ihre Lagerbestände zur V er- sorgung angeboten haben. Ich gehe zwar derzeit nicht von einer Versorgungsknappheit aus, aber es ist beruhigend zu wissen, wo ich mich bei Bedarf hinwenden kann. Nicht zuletzt bedanke ich mich auch bei allen MitbürgerInnen die anderweitig bereit sind, bei Bedarf zu helfen. Bleibt bitte gesund, Euer Bürgermeister:
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