Kitzbüheler Anzeiger

Brixen im Thale

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Seite 4 Unter uns Jänner 2020 Lassl-Häusl, die Gebiets- bauleitung von Herr HR DI Andreas Haas und den Mitarbeitern vor Ort haben hier einiges weiter- gebracht und Brixen um vieles sicherer gemacht. Der Lawineneinsatz am 14. Jänner am Salvenberg war sicher mein drama- tischster und negativster Höhepunkt des abgelau- fenen Jahres. Gott sei Dank kamen keine Perso- nen zu Schaden. Ein herzlicher Dank mei- nen Lawinen-Kommissi- ons-Mitgliedern, der FFW Brixen im Thale (die Feu- ertaufe der Gemeinde- Einsatzzentrale hat be- stens funktioniert), den Nachbarn vom Un- glücksobjekt, Rotes Kreuz, Bergrettung und der Hubschrauber-Unterstüt- zung (3x!). l Ebenso haben sich vom 27. auf den 28. Juli die er- folgten Verbauungen am Brixenbach als höchst notwendig erwiesen und bewährt. Vbgm. Schroll, Waldaufseher Krall und natürlich unsere FFW haben sich hier um die Sofortmaßnahmen mit der WLV verdient ge- macht. Ein Jubiläum feierten: Unser Altenwohnheim besteht 50 Jahre am Wirts- anger. Gerade in letzter Zeit sanierte man so eini- ges, um auf den heutigen Stand zu kommen. Beim extrem gelungenen Ad- ventbazar beging man dieses Jubiläum und die Gemeindeführung be- dankte sich bei den Mit- arbeiterinnen und Mit- arbeitern für ihre liebe- volle tägliche Arbeit in unserem Haus! Unsere Großküche zeichnete das Land aus, mittlerweile verlassen 80 Essen täglich die „regionale Küche“. l Ebenso klein aber fein gestaltete sich die 50-Jahr- feier unseres Schwimm- bades, dieses wäre heute sicher nicht mehr wegzu- denken vom Brixner Sommer-Feeling. Roland Hetzenauer und seinem Team (Foto) gebührt hier besonderer Dank! l Die Kaufmannschaft des Brixentales (Brixen – Kirchberg – Westendorf) konnte auf 10 erfolgrei- che Jahre der engeren Be- werbung anstoßen, der „Brixentaler“ hat sich längst etabliert. l Das „Gaudi-Jux-Ren- nen“ am Schusterbühel erinnerte (bei so man- chem Teilnehmer) an die Gründung des Brixner Ski Clubs vor 70 Jahren. l Die Dorfzeitung „Unter Uns“ informiert uns seit 40 Jahren treu – DIE Zei- tung, welche in Brixen am genauesten gelesen wird. Die Redakteurin- nen Theresia Stöckl und Helene Bachler mit ihrem Team leisten hier sehr wertvolle Arbeit! l 70 Jahre jung ist unsere Landjugend/Jungbauern- schaft. Gebührend gefei- ert wurde trotz Sauwet- ters. Ob Maibaum, Ball, Kartenspiel im Alten- wohnheim…. unsere Jun- gen waren wieder sehr aktiv und erreichten im Bezirksvergleich den be- achtlichen 4. Rang. l Unsere (Kirche- und Gemeinde-)Bibliothek feierte ihr 30-jähriges Be- stehen, die Leiterin Karin Ralser wurde vom Land Tirol ausgezeichnet. l Zuletzt berichten möch- te ich vom 50-Jahrjubi- läum unserer Hauptschule/ Mittelschule Westendorf, welche unter Dir. Siebe- rer und seinem Lehrkör- per unsere jungen Men- schen bestens für ihren weiteren Lebensweg vor- bereiten. Gewählt wurde unter anderem: Ein neues EU-Parlament am 26. Mai und die Na- tionalratswahl am 29. September (erstmals bar- rierefrei im TVB-Büro/ Eingangsbereich Ge- meinde). Die Umstände, welche zur NR-Wahl führten, sind beschä- mend und zeigen einmal mehr, dass es in der hohen Politik nicht ohne den altmodischen Begrif- fen Moral, Anstand oder gar Hausverstand geht! Eine Freude sind die Schulbesuche bei unseren engagierten Direktoren mit ihren geschätzten Lehrkörpern. Unsere Volksschuldirektorin Heidi Soretz wurde in den verdienten Ruhe- stand verabschiedet. Mit viel Elan hat diese wich- tige Stelle Sabine Leitner- Hölzl ausgefüllt. Ob bei einfallsreich kreierten Abschlussabenden, Workshops oder bei Kurzbesuchen in der VS, an der Neuen Mittel- schule oder in der Poly- technischen Schule, man sieht, dass unsere Kinder sehr gut für ihren w eite- ren Lebensweg vorberei- tet werden. Die Basis einer gelunge- nen Erziehung beginnt natürlich im Elternhaus, ich darf aber trotzdem stolz sein, wenn ich un- sere Kinderkrippe, den Kindergarten oder die Nachmittagsbetreuung als optimale Starthilfe und Unterstützung für den Schulalltag nennen darf. Für die Jugendli- chen möchte ich hier unser Jugendzentrum mit den vielen Aktivitäten nicht unerwähnt lassen. Im sozialen Umfeld sind wir mit dem Sozialspren- gel, dem Altenwohn- und Pflegeheim und der Rot- kreuzstelle Brixental (das fleißige Jugendrotkreuz- team und die wichtige Österreichtafel nicht zu vergessen) bestens aufge- stellt. Unglaublich, was hier geleistet wird, zu- sätzlich helfen viele Eh- renamtliche mit. Dietmar Strobl ist der so- genannte „Kümmerer“ im Brixental und vermit- telt und berät in kriti- Walter (Direktor der PTS) und Sabine Leitner-Hölzl (Direktorin der VS)
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