Kitzbüheler Anzeiger
20.02.2016
News  
 

Margreiter noch voller Tatendrang

Bürgermeister Anton Margreiter tritt mit seinem Team bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen wieder an. Es gibt noch viel zu tun in Westendorf.

Westendorf | In eine dritte Periode als Bürgermeister will Anton Margreiter (Bürgermeisterliste für Arbeitnehmer, Wirtschaft und Tourismus) gehen. Die Liste des Bürgermeisters setzt sich aus erfahrenen, kompetenten Gemeindevorständen und Gemeinderäten sowie wichtigen Entscheidungsträgern des Ortes mit neuen, engagierten Leuten, die sich für Westendorf einsetzen wollen, zusammen.

Nach Bürgermeister Anton Margreiter sind auf den weiteren Listenplätzen Walter Leitner-Hölzl (2), Hanspeter Fuchs  (3), Maria Margreiter (4), Klaus Hölzl (5), Rene Schwaiger (6), Lisbeth Pöll (7), Marco Oberhauser (8), Matthias Fischler (9) und Hanspeter Schmid (10) gereiht. Die neuen Listenmitglieder präsentieren mit Rene Schwaiger die Jugend und Lisbeth Pöll eine Stärkung der Frauen.

Die Fraktion rund um Bürgermeister Anton Margreiter war in der vergangenen Periode mit sieben Mandataren im Gemeinderat vertreten und konnte einiges umsetzen. So wurde zum Beispiel das neue Vereinshaus gebaut oder der Golfplatz samt Clubgebäude und Hotel mit Wander- und Laufstrecken errichtet. Das Hauptaugenmerk lag auf Schutzprojekten, wo der Weiler Feichten durch eine große Verbauungsmaßnahme geschützt wurde und nicht weniger als sechs Brücken saniert bzw. neu gebaut wurden. Das Sozialzentrum wurde fertiggestellt.

Bei den Wohnungsanlagen, die neu gebaut wurden, müssen 50 Prozent wohnbaugefördert an Einheimische vergeben werden.

An Ideen und Tatendrang mangelt es bei der Bürgermeisterliste nicht. Das Projekt Schwimmbad mit Freizeiteinrichtungen und einem großen Spielplatz, der kostenlos benützbar ist, soll realisiert werden. „Wichtig ist auch der weitere Ausbau und die Verbesserung in den Bereichen Kinderbetreuung sowie Pflegebetreuung, denn hier gibt es die größten gesellschaftlichen Veränderungen“, erzählt Margreiter. Aber auch auf die Finanzlage der Gemeinde wird geachtet, die weiterhin so gut bleiben soll. Nicht zuletzt wird auf ein gutes Miteinander im Dorf Wert gelegt und mit der Umsetzung des neuen Raumordnungskonzeptes werden neue Flächen für leistbaren Wohnraum geschaffen. E. M. Pöll

 
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