Jakobskreuz mit Leben füllen
Mit dem Jakobskreuz wurde im Pillerseetal was Einzigartiges geschaffen. Seit Sonntag können die Besucher den Ausblick von dem Gipfelkreuz aus genießen.
St. Ulrich | Von weitem ist das neue Jakobskreuz auf der Buchensteinwand zu sehen und seit vergangenen Sonntag, nach nur wenigen Monaten Bauzeit, ist es auch geöffnet. Das 29 Meter hohe Kreuz soll nicht nur Ausflugsort, sondern auch zum Platz des Friedens werden, an dem man sich zu positiven und aufrichtenden Themen und Veranstaltungen zusammenfindet.
Die Philosophie des Kreuzes ruht auf vier Grundpfeilern: Es ist zum einen ein Ausflugsziel mit atemberaubender Aussicht auf die Bergwelt und ein besonderer Ort um Kraft zu tanken, es dient als Pilgerziel und Ort für religiöse und besinnliche Veranstaltungen, es wird zum „Denkplatz“, wenn hier innovative Seminare, Zukunftsgespräche und Workshops stattfinden und es ist ein einzigartiger Veranstaltungsort, wo Besucher Ausstellungen und Vorträge im und rund um das Kreuz miterleben können.
„Jetzt kann sich das Jakobskreuz mit Leben füllen“, freut sich Ideengeber und Projektleiter Toni Wurzrainer gemeinsam mit den Investoren Manfred Bader (GF Bergbahn Pillersee) und Paul Günther (Aufsichtsratvorsitzender der Bergbahn Pillersee). Für das Leben im Jakobskreuz sorgen wechselnde Ausstellungen und Programme in den Seminarräumen, die gemietet werden können und auch für private Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Vom phänomenalen Ausblick und der Einzigartigkeit des Kreuzes überzeugten sich am Eröffnungssonntag zahlreiche geladene Ehrengäste, unter ihnen auch Landtagsabgeordneter Siegfried Egger. Foto: Wurzrainer