Kitzbüheler Anzeiger
22.02.2016
News  
 

Förderverhandlungen abgeschlossen

Seit Anfang Februar liegen alle Förderzusagen für die Kurz- und Übergangspflege in Kitzbühel auf dem Tisch. Insgesamt wird die Stadt Kitzbühel mit dem Projekt von Land und Bund mit 670.000 Euro unterstützt.

Kitzbühel | Bürgermeister Klaus Winkler: „Dank der sehr guten Beziehung zu Landeshauptmann Günther Platter und dem zuständigen Ressortleiter Landesrat Mag. Johannes Tratter, ist es gelungen, für die Stadt Kitzbühel diese hohe Summe an Förderungen zugesprochen zu bekommen.“ Von den insgesamt 1,2 Millionen Euro, die die Stadt in dieses wichtige Sozialprojekt einmalig investiert, werden 670.000 Euro gefördert.

Vom Land Tirol kommt dabei eine Investitionsförderung in Höhe von 320.000 Euro aus dem Sozialressort sowie zusätzlich eine Bedarfszuweisung von weiteren 100.000 Euro. Aus dem Gemeindekooperations­fonds des Bundes konnte die Stadt Kitzbühel weitere 250.000 Euro lukrieren. „Diese hohen Förderungszusagen unterstreichen auch, dass sowohl Land als auch der Bund unser Projekt der Kurz- und Übergangspflege als eine äußerst wichtige Einrichtung sehen“, unterstreicht Bürgermeister Klaus Winkler.

Errichtet wird das Projekt mit Gesamtbaukosten in der Höhe von 3,8 Millionen Euro vom gemeinnützigen Wohnbauträger TIGEWOSI, welcher das Gebäude der Stadt mittels Bestandsvertrag zur Nutzung überlässt. Derzeit ruht der Bau, der bereits bis zum Erdgeschoss im Rohbau fertiggestellt ist. Im Frühjahr werden die Bauarbeiten fortgesetzt, bereits Ende des heurigen Jahres soll das Gebäude fertig errichtet sein.

 
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