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Kitzbüheler Anzeiger
24.10.2015
News  
 

Erster Schritt für Sanierung

Derzeit sind die Bauarbeiter an der Klausenbachbrücke zugange. Die Brücke, die über die Brixentaler Bundesstraße verläuft, wird derzeit als Vorbereitung für die Generalsanierung der Verbindung fit gemacht. Die Bauarbeiten dauern etwa drei bis vier Wochen.

Kirchberg | Nach der Fertigstellung der Hangsicherung in Kitzbühel, sind jetzt die Bauarbeiter auf der Brixentaler Bundesstraße einige hundert Meter weitergezogen. Seit vergangener Woche wird an der Klausenbachbrücke in der Höhe der Schwedenkapelle gearbeitet. Daher ist die B170 in diesen Bereich vorübergehend nur einspurig befahrbar.

Die Brückensanierung hat einen guten Grund. „Im kommenden Jahr soll die Bundesstraße zwischen dem Lagerhaus und Klausen generalsaniert werden“, informiert Jürgen Wegscheider, oberster Straßenbauer im Baubezirksamt Kufstein.

Um die Sanierung in Angriff nehmen zu können, sei es allerdings unabdingbar, vorerst die Brücke zu reparieren. Laut Wegscheider müsse die Brücke abgedichtet und isoliert werden. „Es macht nicht viel Sinn hier neu drüber zu asphaltieren und dann in ein paar Jahren zu bemerken, dass die Brücke saniert werden muss“, begründet Wegscheider. Die Bauzeit dürfte etwa drei bis vier Wochen betragen, schätzt der Beamte. Er hofft überdies im nächsten Jahr die Generalsanierung des Straßenstücks, die sich mit etwa 300.000 Euro zu Buche schlagen wird, tatsächlich durchführen zu können. Allerdings sei das derzeit noch eine Frage des Geldes und ob der notwendige Betrag ins Budget aufgenommen werden wird. Margret Klausner

 
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