Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 2 Ausgabe 35 Bergbahnen im Bezirk zeigt. Schnell handeln gilt es bei den Bergbahnen Kitzbühel. In den vergangenen Jahren hat man den Saisonstart mit Ende Oktober anvisiert. In zwei Mona- Auf die offi ziellen Regeln im Winter warten die Bergbahnen. Ideen zum Schutz der Skifahrer Bergbahnen gondeln in ungewisse Außerdem Freude über guten Sommer Bezirk | Die Ausgangslage war schwierig, die Situation ist aber von Woche zu Woche besser geworden. Im Juni spielte das Wetter noch nicht mit, außer- dem waren die Grenzen zum Teil noch geschlossen. Dies änderte sich in den Monaten Juli und August zum Positiven. Sehr zufrieden ist man bei den Bergbahnen Kitzbühel: „Die Entwicklung der Umsätze im Juli und August liegt weit über unseren Erwartungen, damit hätten wir nicht gerechnet.“ sagt Vorstandsvorsitzender An- ton Bodner und ergänzt, d ass dieses Jahr schon mehr Saison- karten verkau als im vergan- genen Jahr verkau wurden. Auch bei SkiStar St. Johann freut man sich über g ute Zah- len im Juli und August, beson- ders viele Tagesgäste und E in- heimische verbuchte man im Sommer: „Alles rund um Bike und Trails fl oriert“, erklärt G e- schä sführer Peter Grander, Besonders zufrieden mit dem Sommer ist auch GF Toni Nie- derwieser von den Bergbahnen Fieberbrunn: „Das Wandern ist wieder ein ema geworden. Die Freiheit und frische Lu am Berg zieht die Menschen an“. Beim Verkauf der Saison- und Sportpässen ist man bei beiden Regionen auf stabilen Niveau. Mit dem Triassicpark gibt es auf der Steinplatte einen großen Anziehungspunkt für F ami- lien: „Wir haben spät a ngefan- gen, aber jetzt läu es sehr, sehr gut“, sagt GF Andreas Brandt- ner. Den Umständen e ntspre- chend sehr zufrieden, ist man bei der SkiWelt Brixental mit der Sommersaison. Der Vor- verkauf für die S kipässe s tar- tet erst mit . Oktober. veh Skifahren mit Maske, Abstandskontrollen und Datenaufzeichnung, in Zeiten der Pandemie werden viele Vorschläge diskutiert. Grundsätzlich gelten für S eilbahnen die Regeln der Massenbeför- derungsmittel und dem- nach sind die Zügen und Bussen gleichgestellt. Bezirk |  Anstellen, K arte kau- fen, anstellen und dann hin- auf auf den Berg und die Pisten hinunterwedeln. In vier Mo- naten befi nden wir uns in der Winter-Hauptsaison. Die ers- ten Vorkehrungen dafür w er- den getroff en. Welche Maß- nahmen sind umsetzbar, gibt es eine Maskenpfl icht, ist eine begrenzte Anzahl Wintersport- ler im Skigebiet denkbar, wie geht man mit Warteschlangen bei den Li en um? Fragen, die in den Skigebie- ten derzeit eifrig diskutiert wer- den. Mit offi ziel- len Antworten hält man sich noch zu- rück, w ie ein Rund- ruf bei den ten könnte das Skivergnügen dann m öglich sein. Daran festhalten will auch der neue Vorstandsvor- sitzende Anton Bodner, jedoch wartet man noch gespannt auf die Vorgaben der verantwort- lichen Behörden. I deen zur Umsetzung gibt es einige, das Arbeitspensum ist hoch: „Wir arbeiten derzeit an einem Sys- tem, wie wir die Gäste-Ströme gezielt entfl echten können.“ Punkten will KitzSki vor al- lem mit der Weitläufi gkeit des Gebiets mit ha und seinen Zubringerbahnen. Öff nungszeiten vorverlegen „Im Zugangsbereich arbei- ten wir an Konzepten, wie die Einhaltung der Abstände b est- möglich gewährleistet werden kann“, sagt Bodner. Eine wei- tere Überlegung ist, den Fahr- betrieb am Morgen vorzuverle- gen. Damit kann dem Andrang bei den Stoßzeiten a bgeholfen werden. Dass es eine Höchst- zahl bei den Eintritten ins Ski- gebiet gibt, daran glaubt Bod- ner derzeit nicht, ebenso nicht an eine verpfl ichtende Regis- trierung im Skigebiet. Die Empfehlung von KitzSki lau- tet, das Li ticket kontaktlos über d en Webshop zu kaufen und die Stopp Corona-App zu installieren. Herausforderung: Wartebereich bei Liften Eine große H erausforderung werden die Wartebereiche bei den Li en. „Mit Bodenmarkie- rungen und Absperrungen wer- den wir versuchen, die Gäste s o zu lenken, dass die Abstände nach allen Seiten eingehalten werden können – ähnlich wie wir es auch bei Flughäfen k en- nen“, schildert Bodner. Eine Maskenpfl icht in den Gon- deln ist wohl fi x. Der Mindest- Schnell handeln gilt es bei den Bergbahnen Kitzbühel. In den vergangenen Jahren hat man den Saisonstart mit Ende Oktober anvisiert. In zwei Mona- werden viele Vorschläge Bezirk  Anstellen, K arte kau- fen, anstellen und dann hin- auf auf den Berg und die Pisten hinunterwedeln. In vier Mo- naten befi nden wir uns in der Winter-Hauptsaison. Die ers- ten Vorkehrungen dafür w er- den getroff en. Welche Maß- nahmen sind umsetzbar, gibt es eine Maskenpfl icht, ist eine begrenzte Anzahl Wintersport- ler im Skigebiet denkbar, wie geht man mit Warteschlangen bei den Li en um? Fragen, die in den Skigebie- ten derzeit diskutiert wer- den. Mit offi ziel- len Antworten hält man sich noch zu- rück, wie ein Rund- ruf bei den ten könnte das Skivergnügen dann möglich sein. Daran festhalten will auch der neue Vorstandsvor- sitzende Anton Bodner, jedoch wartet man noch gespannt auf die Vorgaben der verantwort- lichen Behörden. Ideen zur Umsetzung gibt es einige, das Arbeitspensum ist hoch: „Wir arbeiten derzeit an einem Sys- tem, wie wir die Gäste-Ströme gezielt entfl echten können.“ Punkten will KitzSki vor al- lem mit der Weitläufi gkeit des Gebiets mit ha und seinen Öff nungszeiten „Im Zugangsbereich arbei- ten wir an Konzepten, wie die Einhaltung der Abstände best- möglich gewährleistet werden kann“, sagt Bodner. Eine wei- Die Attraktionen am Berg sind ein Anziehungspunkt. Fotos: KitzSki, Mühlbacher
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